#Weltfrauentag 01: Gemeinsam für Gleichberechtigung

Am 8. März wird weltweit der Internationale Weltfrauentag begangen. Innerhalb der SPORTUNION wird die Gleichstellung von Frau und Mann in jedem Bereich nicht nur sichergestellt, sondern Tag für Tag auch gelebt.  SPORTUNION-Präsident Peter McDonald: “Wir sind am richtigen Weg, haben aber noch viele Meter vor uns.”

Es ist noch immer traurige Tatsache: In vielen Teilen der Welt sind Frauen gegenüber Männern benachteiligt. Es gibt aber Bereiche im täglichen Leben, in denen diesem traurigen “Trend” schon seit Jahren erfolgreich Gegenmaßnahmen gesetzt werden. „Speziell im Sport hat in den vergangenen Jahren das Engagement, mehr Frauen einzubinden stark zugenommen. Auch in der SPORTUNION hat sich der Anteil der weiblichen Ehrenamtlichen erhöht, wie auch der Anteil der weiblichen Mitglieder in den Vereinen“, sagt Peter McDonald, Präsident der SPORTUNION Österreich. „Diversität ist uns ein wichtiges Anliegen, weil es unsere Entscheidungen insgesamt besser macht und wir durch mehr Frauen in den Führungsgremien besser Arbeit leisten können für unsere Vereine.“

Peter-McDonald_Nino-Manuguerra

“Den Reden Taten folgen lassen”

“Der Weltfrauentag erinnert uns daran, die Bedeutung von Gleichberechtigung zu thematisieren”, so Peter McDonald. “Doch entscheidend ist es, den Reden Taten folgen zu lassen. In der SPORTUNION setzen wir ein Beispiel, indem drei von neun Landespräsidentinnen bzw. Landespräsidenten und sogar vier von meinen sechs Vorstandskolleginnen bzw. Vorstandskollegen weiblich sind.” Bereits seit Jahren sind weibliche Vorstandsmitglieder und Vizepräsidentinnen fixer Bestandteil der SPORTUNION, wobei diese Expertinnen nicht aufgrund ihres Geschlechts, sondern ausschließlich aufgrund ihrer Qualifikation diese Positionen innehaben. Konkret handelt es sich dabei um Karin Ofner (Burgenland), Michaela Eva Bartel (Salzburg) und Dagmar Schmidt (Wien) bzw. die Vorstandsmitglieder Mag. Karoline Edtstadler (Vizepräsidentin), Mag. Michaela Huber (Vizepräsidentin), Dr. Beate Taylor (Vizepräsidentin) und Mag. Pamela Forster (Vorstandsmitglied).

Gleiche Chancen. Gleiche Rechte.

Die Idee der Sportgleichheit zwischen den Geschlechtern zielt, so McDonald, darauf ab, “eine gerechte und inklusive Umgebung im Sport zu schaffen, in der Frauen die gleichen Möglichkeiten und Rechte haben wie Männer.” Es handelt sich um einen fortlaufenden Prozess, der weltweit in verschiedenen Sportorganisationen, Ligen und Vereinen vorangetrieben wird. Die wichtigsten Punkte zielen dabei u.a. ab auf …

  • … Chancengleichheit
  • … gleichberechtigte Bezahlung
  • … angemessene Medienpräsenz
  • … Förderung der Teilnahme von Frauen an allen Ebenen des Sports, von der Basis bis zur Spitze

<p>Ich bin ein Textblock. Klicken Sie auf den Bearbeiten Button um diesen Text zu ändern.

Durch mehr Frauen in den Führungsgremien können wir für unsere Vereine bessere Arbeit leisten

Frauen & Sport1

Die vier weiblichen Vorstandsmitglieder der SPORTUNION Österreich

Mag. KAROLINE EDTSTADLER

  • Vom Sport habe ich gelernt, dass Aufgeben keine Option ist und dass es sich am Ende immer lohnt, hart an sich zu arbeiten.
  • An meinen Aufgaben im SPORTUNION-Vorstand finde ich spannend, dass ich aktiv zur Bewegungsförderung in der Gesellschaft beitragen kann.

Dr. BEATE TAYLOR

  • Vom Sport habe ich gelernt: Nichts hat mir so viel über das Leben, Menschen, mich selbst gelehrt wie der Sport.
  • Sport ist für mich: Leben, Spaß, Gesundheit, Herausforderung, Wachsen, Freundschaft.

<p>Ich bin ein Textblock. Klicken Sie auf den Bearbeiten Button um diesen Text zu ändern. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.

Mag. PAMELA FORSTER

  • Vom Sport habe ich gelernt, dass man „Unmögliches“ leisten kann.
  • Mein schönster Moment im Sport ist immer dann, wenn man sich Ziele setzt und diese auch erreicht oder wenn viele Menschen zusammen etwas Großartiges bewirken.

Mag. MICHAELA HUBER

  • Vom Sport habe ich gelernt: Teamgeist. Sportsgeist. Gewinnen, Verlieren. Alles, was ich im Sport gelernt habe, brauche ich auch im Management.
  • An meinen Aufgaben im SPORTUNION-Vorstand finde ich spannend, wie viel wir gemeinsam für unsere Vereine und Mitglieder erreichen können.

Das könnte dich auch interessieren...

Ninja-Nachwuchs: Die neuen Meister der nächsten Generation!

Schlusstag der 2. Österreichischen Ninja-Meisterschaften by SPORTUNION: Vor den Augen von Stars der Ninja-Community wie z.B. Shariq Reza, Joshua Eder und den neuen AK-Titelträgern Andy Schlegl und Marlies Brunner krönten sich Xaver Heinrich und Lisa Machala (beide N0), Benjamin Splait und Anna Dautovic (beide N1) sowie Elias Sieder und Ayline Shala (beide N2) zu neuen Titelträgerinnen und Titelträgern der Nachwuchsklassen.

2. Österr. Ninja-Meisterschaften by SPORTUNION: Andreas Schlegl und Marlies Brunner sind die neuen Meister

Sie waren als Favoriten ins Rennen um den Titel der 2. Österreichischen Ninja-Meisterschaften by SPORTUNION ins Rennen gegangen und konnten diese Rolle auch perfekt umsetzen: Die neuen Titelträger in der Allgemeinen Klasse sind Andreas Schlegl bzw. Marlies Brunner und strahlten danach über’s gesamte Gesicht: "Ich hab in Stage 1 und Stage 2 nicht allzu viele

WIR BEWEGEN ÖSTERREICH am Nationalfeiertag

Seid dabei bei der größten Bewegungsaktion Österreichs! Am Nationalfeiertag will der ORF mit der Initiative WIR BEWEGEN ÖSTERREICH wieder mehr Bewusstsein für Bewegung schaffen. Für körperliche und mentale Gesundheit und für das Gemeinschaftsgefühl. Macht mit! Entweder bei der “Runde um den Ring” in Wien oder bei den zahlreichen anderen österreichweiten Veranstaltungen!