Die Salzburger Landesverwaltung als öffentlicher Dienstgeber mit rund 2800 Bediensteten sichert das Funktionieren des öffentlichen Lebens im Bundesland Salzburg.
Ab sofort sucht das Landessportbüro eine/n Fachbearbeiter/in für Sportstätten und Sonderprojekte.
Am Dienstag den 21. November 2023 sind in der Salzburger Residenz die Landesehrenzeichen des Sports an erfolgreiche Sportler:innen und engagierte Funktionär:innen verliehen worden.
Unter der Leitung von Sportlandesrat Martin Zauner wurden in einem feierlichen Festakt die Ehrenlorbeer und das Ehrenzeichen in Gold, Silber und Bronze übergeben. Insgesamt bekamen 13 Mitglieder der SPORTUNION Salzburg eine Ehrung für ihre großartigen Leistungen im Sport.
Das Land Salzburg setzt im Jahr 2024 einen klaren Fokus auf die Förderung des Spitzensports. Im aktuellen Landesvoranschlag sowie im Spitzensportbudget der Landessportorganisation (LSO) ist die Schaffung einer zusätzlichenvCheftrainer:innenstelle vorgesehen.
Die Förderung einer weiteren Cheftrainer-Position wird im Rahmen einer Ausschreibung angeboten, wobei sich anerkannte Fachverbände mit olympischen Sportarten für die Bewerbung qualifizieren können.
Zuletzt wurden wichtige Entscheidungen getroffen, die dem Sport langfristig helfen werden. Um die aktuelle Teuerungswelle abzufedern, braucht es aber noch kurzfristige Maßnahmen. Die SPORTUNION schlägt einen Sport-100er für Kinder und Jugendliche vor.
Am Dienstag den 18. Oktober 2022 sind in der Salzburger Residenz die Landesehrenzeichen des Sports an erfolgreiche Sportler:innen und engagierte Funktionär:innen verliehen worden. Insgesamt bekamen 21 Mitglieder der SPORTUNION Salzburg eine Ehrung für ihre großartigen Leistungen im Sport. Darunter auch die Rhönrad-Weltmeisterin Birgit Halwachs und WM-Medaillen Gewinnerin Malena Kernacs.
Am heutigen 11. Oktober findet der internationale Mädchentag statt. Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen ist auch im Sport ein wichtiges Thema und ein Anliegen der SPORTUNION.
Elf Jahre lang war die Besondere Bundes-Sportförderung auf jährlich 80 Millionen Euro eingefroren, die Inflation hat in diesem Zeitraum rund 90 Millionen Euro davon verschlungen, 25 Prozent der Kaufkraft gingen bis heute verloren. Nach langwierigen Verhandlungen und vielen guten Gesprächen hat die Regierung am Mittwoch die Anhebung auf 120 Millionen Euro beschlossen.