Diese Woche durfte unser Freiwilligenkoordinator Sebastian Immler im Rahmen einer internationalen Schulung des SALTO-YOUTH-Netzwerkes in Wien das ESK-Freiwilligenprogramm in der SPORTUNION vorstellen.
Im Rahmen der Freiwilligenprojekte des Europäisches Solidaritätskorps (ESK) schreibt die SPORTUNION Österreich jährlich eine Stelle für Jugendliche zwischen 18 und 30 Jahren aus, die im Ausland etwas für die Gemeinschaft tun wollen. Im Vorjahr war Paula Gutierrez del Río dabei, heuer verstärkt Dzhulianna Diuk (Foto) das Team der SPORTUNION Österreich. In der aktuellen Ausgabe der SPORTTIMES (unten via Miniaturansicht verlinkt) gibt es einen ausführlichen Bericht von Dzuhlianna zu ihren bisherigen Tätigkeiten und Erfahrungen zu lesen.
Als Sportdachverband ist die SPORTUNION in diesem Programm aktuell eine Ausnahmeerscheinung, die meisten anderen Organisationen kommen eher aus dem Bereich der Kinderbetreuung. Projektkoordinator Sebastian Immler (Foto unten) wurde deshalb diese Woche als Gastvortragender zur internationalen Schulung “Partnership-Building-Activity: Solidarity_Opening the door to new volunteering fields” geladen, um dort das ESK-Programm der SPORTUNION vor Organisationen aus dem EU-Raum sowie weiteren ESK-Partnerländern vorzustellen.
Viele Einsatzmöglichkeiten
“Als SPORTUNION ist es unser Anspruch Partizipation zu leben und dies auch über die Grenzen Österreichs hinaus zu tun. Das ESK schafft dafür perfekte Rahmenbedingungen und ermöglicht den Austausch junger Freiwilliger über die Ländergrenzen hinweg”, erklärt Immler.
Die Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige in unserem Dachverband sind dabei vielfältig. “Von der Teilnahme an internationalen Großveranstaltungen (z.B. Davis Cup) bis zur Unterstützung bei Schulkooperationsprojekten, der Unterstützung der SPORTUNION-Akademie oder des Generalsekretariats können sich Freiwillige gemäß ihrer eigenen Persönlichkeit einbringen und entfalten”, so der engagierte Koordinator.
*Der Artikel spiegelt ausschließlich die Meinung der SPORTUNION Österreich wider. Die Kommission der Europäischen Union ist für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen nicht verantwortlich.