Am Freitag und Samstag fanden in Wien der Tag des Sports und der Tag des Schulsports statt. Tausende Besucher waren dabei, die SPORTUNION-Stationen bestens besucht.
Trotz doch eher frischem Wetter kamen rund 200.000 Sportbegeisterte zum Tag des Sports im Wiener Prater. Wohin man auch schaute, man sah alle paar Sekunden bekannte Persönlichkeiten und Spitzensportler, die sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollte. Auch Vizekanzler Werner Kogler und Sport Austria Präsident Hans Niessl waren mit SPORTUNION-Vizepräsidentin Michaela Huber (Foto unten) zu Besuch beim SPORTUNION-Stand.
Besonders beliebt waren auch die Attraktionen der SPORTUNION. Vor dem Zelt 208 standen die Besucher Schlange, um sich durch den Ninja-Parcours hanteln zu können. Der Ninja-Sport ist einer der neuen Schwerpunkte der SPORTUNION. Für Einsteiger gibt es Kurse und Starter Sets. Auch für Fortgeschrittene und Profis gibt es viele Möglichkeiten. Am Wochenende fand etwa der 4TC Jam in Niederöblarn (Steiermark) statt, am 1. Oktober gibt es in Eisenstadt (Burgenland) den Ninja-Cup.
Unterstützungserklärungen gesammelt
Im Trendsportzentrum hatten Hunderte Kinder jede Menge Spaß mit dem Gladiator. Am Kunstrasen, beim Aerial Silk und in den Paddle-Käfigen herrschte reger Betrieb. Auch ernstere Themen wie unser Kinderschutz-Schwerpunkt kamen nicht zu kurz. Es wurde fleißig dazu informiert, 54 Personen gaben vor Ort Unterstützungserklärungen ab.
Tag des Schulsports am Freitag
Schon am Freitag davor fand der Tags des Schulsports statt. Knapp 2.000 Kinder im Alter von sechs bis 15 Jahren aus 82 Schulklassen aus Wien und Umgebung nahmen an der Aktion des Sportministeriums, die zum fünften Mal gemeinsam mit der Fit Sport Austria und den Sport-Dachverbänden ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION direkt vor dem Tag des Sports veranstaltet wurde, teil.
Geboten wurde auch hier wieder viel Abwechslung mit niederschwelligen Sport- und Bewegungsmöglichkeiten auf den Sportanlagen ASKÖ Sportzentrum Ballpark Spenadlwiese, ASVÖ WLV Leichtathletik-Zentrum und im SPORTUNION Trendsportzentrum Prater. Mit 140 qualifizierten TrainerInnen auf rund 70 Stationen.