#comebackstronger – Sport und die Corona-Krise in Österreich

Wie hat sich die Pandemie bislang auf den Sport und die Bewegung der Bevölkerung in Österreich ausgewirkt? Der ORF ist zuletzt dieser wichtigen Frage nachgegangen.

Die Corona-Krise hat zu großen Umbrüchen auf allen Ebenen geführt und den Sport vor großen Herausforderungen gestellt. Der Lockdown hat unseren gewohnten Alltag stark verändert, Homeoffice oder Homeschooling standen an der Tagesordnung. Anstelle eines Besuchs im Fitnessstudio, waren lediglich Online-Sportkurse möglich.  In Summe hat die Fitness der Menschen in Österreich unter der Ausnahmesituation gelitten, die durchschnittlich 1,5 Kilogramm zugenommen haben. Aus diesem Grund hat die SPORTUNION nach der längsten Sportpause seit 75 Jahren eine Sommersportoffensive unter dem Slogan #comebackstronger gestartet, um unser Land wieder fit zu machen.  Entsprechend der Empfehlungen der WHO und des IOC sollte Sport und Bewegung im Kampf gegen Pandemien einen höheren Stellenwert einnehmen. Mehr Fitness stärkt das Immunsystem.

Neueste Studien belegen, dass sportlichere Menschen die Corona-Krise bislang viel besser bewältigt haben. Zu den positiven Faktoren gehören neben der körperlichen Fitness, auch die psychische Gesundheit und die Stressresistenz. Der ORF hat die Auswirkungen, die Folgen sowie den Umgang mit der Krise im Zusammenhang mit Sport und Bewegung zuletzt in einigen Beiträgen thematisiert.

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Im Rahmen der Freiwilligenprojekte des Europäischen Solidaritätskorps darf die SPORTUNION wieder eine Freiwillige im Generalsekretariat begrüßen. Beatriz Martínez Ríos kommt aus Spanien und wird den Dachverband in den kommenden zwölf Monaten in verschiedensten Bereichen unterstützen. Im Jahr 2021 nahm die SPORTUNION Österreich zum ersten Mal als Aufnahmeorganisation an den Freiwilligenprojekten des Europäischen Solidaritätskorps (ESK) teil.