Vor einem Jahr hatten die Nordmänner in Bleiburg die Bronze-Medaille noch knapp verpasst. Nun schaffte man aber auch dank der Unterstützung des Heimpublikums in der Mitteleuropaliga erstmals den Sprung aufs Podest. Überragender Spieler des kleinen Finales war Lars Bornemann, der 28 Punkte zum Sieg beisteuern konnte.
Die Final Four-Teilnehmer (Auswahl Erfolge)
ACH Volley Ljubljana (SLO): 16 Mal slowenischer Meister, 11 Mal slowenischer Cupsieger, 10 Mal MEVZA League-Sieger, 1 Mal CEV Cup-Sieger
Calcit Volley Kamnik (SLO): 3 Mal slowenischer Meister, 3 Mal slowenischer Cupsieger, 1 Mal MEVZA League-Finalist
Mladost Zagreb (CRO): 18 Mal kroatischer Meister, 20 Mal kroatischer Cupsieger, 4 Mal Inter League-Sieger, 1 Mal Zweiter MEVZA League
UNION Raiffeisen Waldviertel (AUT): 2 Mal österreichischer Vizemeister, 1 Mal österreichischer Cupfinalist, 1 Mal MEVZA Final Four-Teilnehmer
Spiel um Platz 3
05.03.: Union Raiffeisen WALDVIERTEL (AUT) vs. Calcit Volley KAMNIK (SLO) 3-1 (25-18, 25-21, 23-25, 29-27)
Topscorer: Lars BORNEMANN 28, Arthur DARMOIS 19; Jan PLANINC 12, Ivan MIHALJ 11
Matchstats: Angriffspunkte 65:48, Asse 4:3, Blockpunkte 10:4, Eigenfehler 36:23