In der neu eröffneten Trendsporthalle „ZERO Limits“ ist der Name Programm. Sie bietet ab sofort ausreichend Platz für junge und moderne Sportarten wie Parkour- und Freerunning, Breaking, Trampolin und mehr.
In einer Rekordzeit von einem Jahr wurde der Umbau des baufällig gewordenen Hallenbades im Julius-Raab Heim, welcher von der SPORTUNION Oberösterreich und dem Land Oberösterreich finanziert wurde, realisiert. Jetzt erstrahlt es unter dem Namen „ZERO Limits“ in neuem Glanz und bietet auf rund 800 Quadratmetern eine top-ausgestattete „Homebase“ für junge Sportarten und Sportler:innen. „Mit dieser Halle entstand ein in Österreich einzigartiges Trainingszentrum mit Schwerpunkten wie Trampolin und Akrobatik, Parkour und Freerunning oder Breaking, das 2024 bei den Sommerspielen in Paris erstmals im olympischen Programm ist“, sagt Franz Schiefermair, Präsident der SPORTUNION Oberösterreich. Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner betont: „Damit wird ‚young sports‘ nachhaltig in die oberösterreichische Sportlandschaft integriert und ein Bewegungsparadies für Jung und Alt geschaffen. „Young Sports“ ist in der Sportstrategie Oberösterreich 2025 als Schwerpunkt-Maßnahme festgelegt, daher freue ich mich besonders, dass wir damit für junge Sportlerinnen und Sportler dieses Angebot schaffen können. ZERO Limits ist aber auch ein nachhaltiges Pilotprojekt für die Hallenschaffung im urbanen Raum. Es wird ein leerstehendes Gebäude rekultiviert, und damit ein wichtiges Zeichen gesetzt, wenn es um Bodenversiegelung und Flächenfraß geht.“ Das neue Sportzentrum ist einzigartig in ganz Österreich – einerseits ist sie in ihrer Größe und dem multifunktionellen Angebot die erste ihrer Art und andererseits wird sie von der SPORTUNION betrieben, ist somit nicht kommerziell und kann daher den Vereinen und Nutzer:innen die Halle kostengünstiger anzubieten. „Unser Ziel ist es, dass wir so viele junge Leute so früh wie möglich bewegen und für Sport zu begeistern. Wir leisten mit vielfältigen Maßnahmen gemeinsam mit unseren 733 Sportvereinen in Oberösterreich aktiv einen Beitrag dafür.“, betont Präsident Schiefermair.