Ninja-Sport erobert Österreich: Zweite Österreichische Ninja Meisterschaften by SPORTUNION

Pure Dynamik, packende Action und extreme Herausforderungen, Hangelhindernisse, Balance-Stationen und als Highlight zum Schluss der Buzzer – der Ninja-Sport begeistert wie nie zuvor. Mit unglaublichen Moves, die Kraft, Geschwindigkeit und Präzision vereinen, hat dieser Trendsport im letzten Jahr bei der 1. Österreichischen Ninja Meisterschaft by SPORTUNION für Furore gesorgt. Athletinnen und Athleten sprengten die Grenzen des Möglichen und zeigten, was alles mit Disziplin und Können erreichbar ist. Nach dieser grandiosen Premiere steht nun die nächste Ausgabe der Österreichischen Ninja Meisterschaften vor der Tür: Von 19. bis 20. Oktober 2024 wird es in der monkey factory in Wolkersdorf richtig rund gehen.

Dynamik in ihrer reinsten Form. Blitzschnelle Reaktionen auf unbekannte Herausforderungen. Eine Kombination aus Kraft, Geschwindigkeit und Präzision. Atemberaubende Moves, die nur durch eine Kombination aus Parkour, Kletterfähigkeiten und Gymnastik zum Ziel führen. Sprünge, Drehungen und Bewegungen, die die Grenzen der menschlichen Möglichkeiten zu überschreiten scheinen. Die neue Sportart Ninja fasziniert sowohl Athlet:innen wie twa Andreas Pfleger (“Ich bekomm’ jedesmal Ganslhaut, wenn ich Videos von mir oder anderen Athleten sehe”) als auch Zuschauer:innen. Im Oktober 2023 organisierte die SPORTUNION Österreich die 1. Österreichischen Meisterschaften Ninja by SPORTUNION und demonstrierte dabei die Faszination einer neuen Trendsportart, bei der Athleten:innen die Schwerkraft herausfordern und gleichzeitig eine erstaunliche Kontrolle über ihre Körper behalten.

© RTL/Markus Hertrich
Ninja Warrior GermanyMarlies Brunner bei "Ninja Warrior Germany". Neue Staffel: ab 18.10. 2024 bei RTL und auf RTL+
© RTL/Markus Hertrich
Ninja Warrior GermanyUwe Weitzer bei "Ninja Warrior Germany"

Österreichische Meisterschaften

Ein weiterer bedeutender Meilenstein für die Sportart wird das Jahr 2028 sein, wenn Ninja – zumindest ansatzweise – als Teil des Modernen Fünfkampfs erstmals bei den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles vertreten sein wird. Auch in Österreich wird der Sport weiter professionalisiert, und die Österreichischen Ninja-Meisterschaften tragen wesentlich zu dieser Entwicklung bei: Die SPORTUNION, Vorreiter in der Förderung der österreichischen Ninja-Community, lädt am 19. und 20. Oktober 2024 zur zweiten Ausgabe der Österreichischen Ninja-Meisterschaften in der „monkey factory“ in Wolkersdorf ein. In diesem spannenden Wettkampf treten die besten Athletinnen und Athleten des Landes gegeneinander an – sowohl in der Allgemeinen Klasse als auch in den Nachwuchsklassen.

Event-Details

Datum: 19.-20. Oktober 2024
Ort: monkey factory, Wolkersdorf
Teilnahmeberechtigung: Nur qualifizierte Athletinnen und Athleten, die sich über die Ninja-Qualifikationscups ihren Platz gesichert haben oder eine Wild Card erhalten haben, sind startberechtigt.
Kategorien: AK, N0, N1, N2, N3
Anmeldung: Qualifizierte Athletinnen und Athleten können unangemeldet nicht (!) an den ÖMS teilnehmen.
Video: Bald ist es wieder soweit!
Bildschirmfoto_19-9-2024_112717_www.facebook.com

Zuschauer:innen-Information

Der Eintritt für Zuschauer:innen ist an beiden Veranstaltungstagen kostenlos. Es wird vor Ort ausgewiesene Zuschauerbereiche geben, in denen man hautnah an den Athlet:innen dran ist. Somit steht nichts im Wege, die Ninjas lautstark anzufeuern und für eine hervorragende Stimmung zu sorgen.

Livestream

Wer die 2. Österreichische Ninja Meisterschaft by SPORTUNION nicht vor Ort miterleben kann, hat die Möglichkeit, die Bewerbe über den Livestream kostenlos zu verfolgen. Es werden alle Stages in allen Wettkampfklassen übertragen.

Mein Gott, ich freu’ mich schon so auf die nächste Meisterschaft

Andreas Pfleger, Ninja-Athlet

“Ich freu’ mich schon mega!”

Viele der Athletinnen und Athleten können den Start der Österreichischen Meisterschaften by SPORTUNION kaum noch erwarten. “Mein großes Ziel für heuer ist, Ninja-Meister zu werden”, so Andreas Pfleger (Spitzname: Ninja Oachkatzl), der im Vorjahr aufgrund von Terminkollision bei der Premiere nicht teilnehmen konnte. “Ich bin gut im Training und freu’ mich schon wahnsinnig darauf. Ich bin echt froh, dass sich die SPORTUNION da jetzt so reinhängt und die Meisterschaften organisiert.” Marlies Brunner, die im Vorjahr aufgrund einer schweren Knieverletzung, die sie kurz vor der Meisterschaft zugezogen hatte, schon in Stage 1 ausgeschieden war, will sich “heuer nicht allzu viel Druck machen. Ich will Spaß haben und dadurch werde ich automatisch zeigen können, was ich alles drauf hab”. Ich freu’ mich schon mega auf die Meisterschaften.”

Premiere im Jahr 2023

Könnt auch ihr euch noch an die grandiose Premiere erinnern? “Es waren in einem anspruchsvollen Parkour tollen Athletinnen und Athleten am Start”, erinnert sich Marlies Brunner. In einem spektakulären Finale holte sich Stephan Schmid den Titel der 1. Österreichischen Meisterschaften Ninja by SPORTUNION. Beste Frau im starken Teilnehmerfeld wurde Andrea Forstmayr. Sie kam bis zum 9. Checkpoint und durfte sich ab sofort erste österreichische Ninja-Meisterin nennen. Extrem knapp war Stephan Schmid am größten Ziel aller Ninjas, dem Buzzer, vorbeigeschrammt. Der 47-jährige Niederösterreicher kam im Wr. Neustädter Ninja Tempel bis zum 31. Checkpoint der kräfteraubenden Final-Stage und damit weiter als alle anderen. Checkpoint Nummer 33 wäre bereits der Buzzer und damit das Ziel gewesen.

© Martin Jordan
Pam Forster_Holzring

“Grandiose Stimmung. Einzigartiger Sportsgeist.”

Organisatorin Pamela Forster konnte danach nur vor jeder/m Athlet:in und jeder/m Teilnehmer:in im Kids-Bewerb den Hut ziehen: “Wir hatten ein starkes und breit aufgestelltes Teilnehmerfeld, haben würdige erste Meisterinnen und Meister gefunden. Unser Ziel als SPORTUNION ist es, den Ninja-Sport in Österreich noch bekannter zu machen und das ist uns auf jeden Fall gelungen. Die Stimmung in der Halle war grandios, der Sportsgeist unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einzigartig.”

Die SPORTUNION und Trendsport

Für SPORTUNION-Präsident Peter McDonald war von Anfang an klar, dass Trendsport ein wichtiger Punkt im Selbstverständnis der SPORTUNION sein muss. “Wir verstehen uns nicht nur als Förderer traditioneller Sportarten, sondern setzen uns aktiv für die Entwicklung und Unterstützung von Trendsportarten ein. Wir wollen nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Entwicklungen im Sportbereich vorantreiben”, so McDonald. “Trendsportarten wie Ninja, Roundnet oder Quidditch haben in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt – und genau hier sehen wir unsere Aufgabe: Wir schaffen Infrastruktur, bieten Ausbildung und sorgen für Sichtbarkeit, um diese dynamischen und innovativen Sportarten in Österreich weiter zu etablieren. Besonders Jugendliche und junge Erwachsene profitieren von unseren Angeboten, wie zum Beispiel dem UNIQA Trendsportfestival oder unseren neuen Roundnet-Übungsleiterkursen. Trendsport ist die Zukunft, und die SPORTUNION gestaltet diese aktiv mit.”

© Martin Jordan
Peter McDonald_TennisPeter McDonald: Es ist nur ein kleiner Sprung vom traditionellen Tennis zum angesagten Padel. Trendsportarten (wie auch Ninja) boomen bei der SPORTUNION.

Das könnte dich auch interessieren...

Ninja-Nachwuchs: Die neuen Meister der nächsten Generation!

Schlusstag der 2. Österreichischen Ninja-Meisterschaften by SPORTUNION: Vor den Augen von Stars der Ninja-Community wie z.B. Shariq Reza, Joshua Eder und den neuen AK-Titelträgern Andy Schlegl und Marlies Brunner krönten sich Xaver Heinrich und Lisa Machala (beide N0), Benjamin Splait und Anna Dautovic (beide N1) sowie Elias Sieder und Ayline Shala (beide N2) zu neuen Titelträgerinnen und Titelträgern der Nachwuchsklassen.

2. Österr. Ninja-Meisterschaften by SPORTUNION: Andreas Schlegl und Marlies Brunner sind die neuen Meister

Sie waren als Favoriten ins Rennen um den Titel der 2. Österreichischen Ninja-Meisterschaften by SPORTUNION ins Rennen gegangen und konnten diese Rolle auch perfekt umsetzen: Die neuen Titelträger in der Allgemeinen Klasse sind Andreas Schlegl bzw. Marlies Brunner und strahlten danach über’s gesamte Gesicht: "Ich hab in Stage 1 und Stage 2 nicht allzu viele