Statement von SPORTUNION-Präsident Peter McDonald zum zweiten Corona-Lockdown

Anlässlich der aktuellen Situation spricht sich SPORTUNION-Präsident Peter McDonald für einen österreichweiten Schulterschluss aus, um rasch eine erfolgreiche Trendwende im Kampf gegen das Coronavirus zu schaffen. Ein großer DANK gebührt auch allen Sportvereinen für ihr bisheriges Engagement in dieser herausfordernden Zeit. Die SPORTUNION hat die größte digitale Sportoffensive Österreichs gestartet, um mit verschiedenen krisenfesten Angeboten (wie unter sportunion.at/digitalsports oder sportunion.at/digitaleturnstunde) – auch während des Lockdowns – Bewegung zu fördern.

Darüber hinaus braucht es jetzt die Einrichtung einer Zukunftskommission für das Sportland Österreichs, bestehend aus den politischen Verantwortungstragenden, Expertinnen und Experten aus dem Sport, Public Health sowie der Gesellschaft. Damit sollen die richtigen Schlüsse aus der Krise gezogen werden und der Stellenwert des Sportes nachhaltig erhöht werden, damit dieser auch gestärkt aus dieser Krise herauskommt. Hier wäre die Videobotschaft von unserem Präsidenten Peter McDonald dazu:

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REMINDER: PRAE-Meldepflicht bis 28. Februar 2025

Die pauschale Reiseaufwandsentschädigung bietet gemeinnützigen Sportvereinen die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 120€ täglich bzw. 720€ pro Person monatlich an Sportler:innen, Schiedsrichter:innen und Sportbereuter:innen steuer- und sozialversicherungsfrei auszubezahlen. Beträge für das Jahr 2024 müssen bis 28. Februar 2025 im Rahmen der PRAE-Meldepflicht an das Finanzamt übermittelt werden.

“Tag des Ehrenamts”: Ehrenamt – unverzichtbares Rückgrat unserer Gesellschaft

Am 05. Dezember 2024 wird im Rahmen des “Internationalen Tags des Ehrenamtes” das Engagement ehrenamtlich tätiger Mitarbeiter:innen gewürdigt. Für SPORTUNION-Präsident Peter McDonald ist ehrenamtliche Tätigkeit “mehr als eine Aufgabe – es ist eine Haltung und ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Ohne ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre der Sport, wie wir ihn lieben, undenkbar.”