Rechtzeitig vor der Nationalratswahl am 29. September 2024 und rechtzeitig vor dem Schulbeginn nach der Sommerpause hat die SPORTUNION bei den Parlamentsparteien (Die Volkspartei, SPÖ, FPÖ, Die Grünen, NEOS) in zwei Umfragen nachgefragt, was ihr dringendster sportpolitische Punkt ist und welche Maßnahmen ergriffen werden, um nachhaltig eine Bewegungskultur in Österreich zu etablieren. Ihre Antworten sind Hauptbestandteil der Coverstory des aktuellen “Sporttimes”-Magazins der SPORTUNION.
FRAGE 1
Was ist der erste, dringlichste sportpolitische Punkt, den Sie und Ihre Partei in Sportverantwortung angehen werden?
Vereine sind ein wesentlicher Pfeiler einer funktionierenden Demokratie. Das Ehrenamt ist dabei als Garant für die Autonomie des Sports in den Mittelpunkt zu stellen und zu fördern. In Österreich sind 25 Prozent der Bevölkerung (2,1 Millionen Menschen) Mitglied in einem Sportverein. Mehr als 500.000 Menschen engagieren sich ehrenamtlich im Sport.
Es ist unsere Verantwortung, diesen unverzichtbaren Beitrag für ein gesellschaftlich harmonisches Zusammenleben in Österreich zu sichern und die dazu notwendige finanzielle und organisatorische Unterstützung bereitzustellen. Als Volkspartei werden wir immer für den Erhalt der Selbständigkeit und die Autonomie des Sports eintreten. Das Gegenmodell eines staatlich organisierten und dirigierten Sports vernichtet die Vielfalt und die Dynamik der Eigeninitiative des Sports. Wir stehen für eine gemeinsame und abgestimmte sportpolitische Strategie und Planung des autonomen Sports und dem Staat zum effizienten und effektiven Einsatz öffentlicher Fördermittel.
Um das Ehrenamt zu entlasten, bedarf es aber auch konkreter Maßnahmen. Beispielsweise ist die Abwicklung der Sportförderung insgesamt zu kompliziert und intransparent, womit die Ziele des Sportfördersystems oftmals nicht erreicht werden können. Daher sollten der Förderprozess und die Abwicklung für Fördermittel des Bundes inhaltlich und technisch überarbeitet werden.
Die Sozialdemokratische Partei Österreichs bekennt sich zu einem umfassenden Engagement für den Sport, wobei wir insbesondere die Bedeutung von Bewegung und Sport für die Gesundheit, Bildung, Integration und den sozialen Zusammenhalt hervorheben möchten. Ein dringlicher sportpolitischer Punkt, den wir in Sportverantwortung als Erstes angehen werden, ist die Förderung eines breit angelegten Bewegungs- und Sportangebots, das allen Sportarten den gleichen gesellschaftlichen Wert beimisst und eine hohe mediale Sichtbarkeit sowie bestmögliche Förderung gewährleistet.
Dieses Ziel soll durch die Ausweitung von Initiativen wie „Kinder gesund bewegen“ und „Tägliche Bewegungseinheit“, die Unterstützung von Fachverbänden und Sportvereine, sowie die Verbesserung sowie nachhaltigen Ausbau der Sportinfrastruktur und die Förderung des Ehrenamts erreicht werden. Wir streben an, Österreich zu einer sportlicheren Nation zu entwickeln, in der jede Person, unabhängig von Alter, Herkunft oder Glauben, niederschwelligen und leistbaren Zugang zu Sport und Bewegung hat.
Der erste, dringlichste sportpolitische Punkt, den die FPÖ angehen wird, ist die Reform der Bundessportförderungsstruktur. Diese Reform ist notwendig, um eine gerechte und effiziente Verteilung der Fördermittel sicherzustellen und die bürokratischen Hürden für Sportvereine zu senken. Ziel ist es, eine langfristige und nachhaltige Unterstützung des Breiten- und Spitzensports zu gewährleisten, indem die Fördermittel zielgerichteter und transparenter vergeben werden. Diese Maßnahme soll die finanzielle Stabilität der Sportvereine sichern und ihre wichtige gesellschaftliche Rolle stärken.
Das Jahrzehntprojekt „tägliche Bewegungseinheit“ muss konsequent weitergeführt und flächendeckend ausgerollt werden. Nach der erfolgreichen Implementierung des 3-Säulen-Modells in den zehn Pilotregionen und dem ersten Schritt beim Ausrollen, sollen auch die Bundesländer vollends davon überzeugt werden, in die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen zu investieren.
Der erste, dringlichste Punkt ist die flächendeckende Einführung einer täglichen Bewegungseinheit in allen Schulen. Die Begeisterung der Jugend für regelmäßige Bewegung muss früh geweckt werden, das ist der Schlüssel. Die Covid-Krise hat zu erheblichen Bewegungsrückständen bei Kindern und Jugendlichen geführt, die dringend aufgeholt werden müssen.
FRAGE 2
Welche konkreten Maßnahmen werden Sie ergreifen, um schrittweise eine Bewegungskultur in Österreich nachhaltig zu etablieren?
Als Volkspartei werden wir zahlreiche Maßnahmen setzen, wie etwa eine Sport-Infrastruktur-Offensive, den flächendeckenden Ausbau des Pilotprojekts zur täglichen Bewegungseinheit oder eine Sommer- und Wintersportwoche für alle Kinder und Jugendlichen. Uns ist weiters die Sicherung der medialen Aufmerksamkeit für österreichischen Sport in seiner Breite und Vielfalt ein großes Anliegen.
Wir wollen dem Sport und seinen kleinen und großen Heldinnen und Helden eine große Bühne geben. Die Menschen in Österreich sollen dadurch für die verbindende Kraft des Sports und die eigene sportliche Aktivität begeistert werden. Dabei setzen wir in einem medialen System im Umbruch auf alle Kommunikationskanäle unserer Zeit. Weiters wollen wir neue Förderprogramme zur Forcierung des Nachwuchsleistungssports etablieren.
Um schrittweise eine nachhaltige Bewegungskultur in Österreich zu etablieren, wird die SPÖ in Regierungsverantwortung eine Reihe von Maßnahmen umsetzen. Initiativen wie „Kinder gesund bewegen“ und die „Tägliche Bewegungseinheit“ sollen als erster Schritt finanziell, örtlich, personell und strukturell ausgebaut werden, um schon im frühesten Alter ein Bewusstsein für Bewegung zu schaffen. Zusätzlich soll ein nationales Sportinfrastrukturkonzept entwickelt werden, das die Errichtung und Sanierung von Sportstätten gemäß den Nachhaltigkeitsprinzipien vorsieht.
Dies umfasst die Verbesserung gesetzlicher Voraussetzungen und eine erweiterte finanzielle Unterstützung für den Bau und den Betrieb von Sportanlagen. Die SPÖ will den Nachwuchs- und Breitensport maximal unterstützen und bekennt sich außerdem zum Leistungs- und Spitzensport, dessen Vereinbarkeit mit schulischen, akademischen und beruflichen Ausbildungen gewährleistet und gefördert werden soll, sowie die Leistungszentren weiter auszubauen. Auch das Berufsbild der Trainerin, des Trainers soll erweitert und qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildungen niederschwellig und einschließlich finanzieller Unterstützungsmöglichkeiten, angeboten werden.
Wir, als Sozialdemokratie, werden passende Rahmenbedingungen schaffen, um die organisatorischen und bürokratischen Abläufe in Sportvereinen zu verbessern, insbesondere durch Digitalisierung und finanzielle Absicherung, um die Arbeit der zahlreichen ehrenamtlichen Funktionär:innen angemessen zu würdigen und besser zu unterstützen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Wertschätzung und Sichtbarkeit des Sports in allen gesellschaftlichen Bereichen zu erhöhen und eine umfassende Bewegungskultur in Österreich zu etablieren.
Um eine nachhaltige Bewegungskultur in Österreich zu etablieren, plant die FPÖ folgende konkrete Maßnahmen:
- Langfristige Finanzierung der Täglichen Bewegungseinheit: Die FPÖ fordert die flächendeckende Einführung und langfristige Finanzierung der Täglichen Bewegungseinheit in Schulen. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche regelmäßig körperlich aktiv sind.
- Förderung von Breitensport und Gesundheitssport: Es werden gezielte Programme zur Förderung des Breitensports und von Gesundheitssportinitiativen entwickelt. Diese sollen die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung verbessern und langfristig die Gesundheitskosten senken.
- Infrastruktur für Bewegung und Sport: Investitionen in die Sportinfrastruktur, einschließlich der Modernisierung und des Baus von Sportanlagen, sind essenziell. Zusätzlich sollen öffentliche Sportstätten für den Freizeit- und Vereinssport besser zugänglich gemacht werden.
- Bildung und Aufklärung: Die Integration von Bewegung und Sport in den Alltag durch Bildungskampagnen und Aufklärungsprogramme soll intensiviert werden, um das Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile regelmäßiger körperlicher Aktivität zu schärfen.
Das bereits erwähnte 3-Säulen-Modell aus Bewegungskultur, Bewegungseinheiten und Bewegungsvielfalt ist das bahnbrechende Projekt zur Etablierung einer neuen Bewegungskultur in Österreich. Es animiert Kinder und Jugendliche zu einem gesünderen Lebensstil, macht Bewegung zu einem täglichen selbstverständlichen Begleiter und motiviert zur Sportausübung im Verein.
Einerseits muss Bewegung vielmehr im Schulalltag integriert werden. Wir werden uns aber auch dafür einsetzen, dass ausreichend moderne und zugängliche Sportstätten, wie Sporthallen, Schwimmbäder und Freizeitanlagen, für alle Altersgruppen und Leistungsniveaus zur Verfügung stehen. Darüber sollte die Sportförderung dahingehend reformiert werden, damit mehr vom Geld auch bei den Sportlern ankommt.
FRAGE 3
Wenn es einen fächerübergreifenden Kanon in der Sportpolitik für Sie und Ihre Partei gibt, welches Ressort sehen Sie in Erstverantwortung, was die Zusammenarbeit betrifft, und wie würden in dieser Zusammenarbeit die ersten konkreten Maßnahmen lauten?
Unsere Aufgabe ist es, dass unter der Leitung des Bundeskanzlers alle Ressortminister gemeinsam an der Weiterentwicklung des Sports arbeiten. Der Ausbau der Leistungen für den Sport in den Bundesministerien unter ÖVP-Verantwortung wie etwa Landesverteidigung, Inneres, Bildung oder Finanzen ist heute schon bestes Beispiel dafür: Die Bundesminister Magnus Brunner (Finanzen), Gerhard Karner (Inneres) und Klaudia Tanner (Landesverteidigung) unterstützen den österreichischen Leistungssport erheblich, indem in Summe 580 Spitzensportlerinnen und Spitzensportler durch diese Ressorts eine soziale sowie finanzielle Basis für ihre sportliche und berufliche Karriere vorfinden, um in ihrem Sport Höchstleistungen erbringen zu können (40 BMF, 90 BMI, 450 BMLV).
Diese neue Anzahl an Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern ist absoluter Rekord! Das wollen wir für unsere Sportlerinnen und Sportler ausbauen. Aber auch für Trainerinnen und Trainer soll ein Modell entwickelt werden. Dank Finanzminister Magnus Brunner wurde die Ausweitung der Spendenbegünstigung durch das Gemeinnützigkeitsreformgesetz 2024 beschlossen, es konnte die Pauschale Reiseaufwandsentschädigung (PRAE) erhöht werden und es hat der Sport auf Bundesebene heute ein Rekordbudget in der Höhe von 231 Millionen Euro zur Verfügung.
Nicht unerwähnt bleiben soll die Sportoffensive im Bildungsministerium, etwa mit den Modellregionen zur täglichen Bewegungseinheit in allen Bundesländern und dem Monat des Schulsports, heute Schul-Initiative „KlassenChallenge“ mit 3,5 Millionen Euro zur Förderung von Bewegung und Sport. Wir bekennen uns zum Spitzensport und der damit einhergehenden Unterstützung von Sportlerinnen und Sportlern durch Laufbahnmodelle im Bereich sportlicher und beruflicher Entwicklung vom Nachwuchssport bis hin zum Spitzensport. Ein wichtiges Projekt wird für uns die Sicherstellung einer gesamtösterreichischen, sportwissenschaftlichen und sportmedizinischen Betreuung von Leistungssportlerinnen und -sportlern und Beratung von Trainerinnen und Trainern in Koordination mit allen bestehenden Einrichtungen sein.
Sportpolitik erfordert die enge Zusammenarbeit mehrerer Ressorts. In Erstverantwortung sehen wir das Gesundheitsressort, da die Förderung von Bewegung und Sport einen wesentlichen Beitrag zu einem gesunden Leben leistet und Krankheit vorbeugt. Zudem beginnt bereits im Kindesalter die Entwicklung einer nachhaltigen Bewegungskultur. In Zusammenarbeit mit dem Bildungsressort würden die ersten konkreten Maßnahmen folgendermaßen aussehen: Zunächst würden wir Programme wie „Kinder gesund bewegen“ und die „Tägliche Bewegungseinheit“ in den Lehrplan integrieren und deren Umsetzung finanziell, personell und strukturell unterstützen, um sicherzustellen, dass jedes Kind täglich ausreichend Bewegung erhält.
Zudem würden wir spezielle Fortbildungsprogramme für Lehrkräfte entwickeln und anbieten, damit diese in der Lage sind, Sport und Bewegung kompetent und motivierend im Schulalltag anzubieten. Des Weiteren würden wir in Zusammenarbeit mit Schulen und Gemeinden Bewegungsförderpläne erarbeiten, die den Bau und die Nutzung von Sporteinrichtungen in der Nähe von Schulen vorsehen. Dies umfasst sowohl Neubauten als auch die Sanierung bestehender Anlagen. Ein weiterer wichtiger Schritt wäre die Integration von Sport in den Ganztagsunterricht, um den Kindern auch außerhalb des regulären Unterrichts die Möglichkeit zur sportlichen Betätigung zu bieten. Diese Maßnahmen würden durch eine koordinierte Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium eine umfassende und nachhaltige Bewegungskultur in Österreich fördern.
Die FPÖ sieht das Bildungsministerium in der Erstverantwortung für eine fächerübergreifende Sportpolitik. Die Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium ist entscheidend, um die Bewegungskultur von Grund auf zu fördern. Erste konkrete Maßnahmen in dieser Zusammenarbeit wären:
- Integration der Täglichen Bewegungseinheit in den Schulalltag: Gemeinsam mit dem Bildungsministerium soll die Tägliche Bewegungseinheit flächendeckend in den Stundenplan integriert werden. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Lehrplänen und der Ausbildung von Lehrkräften.
- Ausbau von Schulsportwochen: Die FPÖ setzt sich für die Erweiterung von Winter- und Sommersportwochen ein, um den Kindern und Jugendlichen verschiedene Sportarten näherzubringen und ihre Begeisterung für Bewegung zu fördern.
- Förderung von Sport und Bewegung in der Lehrerausbildung: Die Ausbildung von Sportlehrern und Trainern soll intensiviert werden, um qualifiziertes Personal für die Umsetzung der sportlichen Programme bereitzustellen.
Gemeinsam mit dem Gesundheitsbereich implementierte Programme wie “Bewegt im Park” oder “Jackpot.Fit” und die Tägliche Bewegungseinheit zeigen, dass Sport mit dem Gesundheitsressort Hand in Hand geht. Als erste Maßnahme bietet sich ein konsequenter Ausbau der genannten Projekte an, weitere Investments in Bewegung als Teil der Präventivmedizin wären zu begrüßen.
Wir sehen das Bildungsministerium in Erstverantwortung für die Umsetzung eines fächerübergreifenden Kanons in der Sportpolitik. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und dem Sportministerium ist dabei natürlich ganz wesentlich. Darüber hinaus braucht es auch mehr Transparenz im Zusammenspiel mit Förderungen der Bundesländer und Gemeinden, damit die Mittel effizient genutzt werden.
FRAGE 4
Nach Ihrer Legislaturperiode in Sportverantwortung wird Folgendes im Sport-Jahresrückblick 2030 stehen …
Geschafft: Österreich ist eine Sportnation! Dank der Sportoffensive der Österreichischen Bundesregierung sind jetzt mehr Österreicherinnen und Österreicher denn je in einem Sportverein aktiv. Und unsere Athletinnen und Athleten? Sie holen mehr internationale Erfolge denn je, weil sie endlich die Rahmenbedingungen vorfinden, die sie verdienen!
Österreich bewegt sich, mehr denn je! Die ersten positiven Auswirkungen spiegeln sich in einer gesünderen Bevölkerung, einem friedvolleren Miteinander unserer Gesellschaft sowie sportlichen Erfolgen zahlreicher Sportler:innen wider.
Unter der Verantwortung der FPÖ hat sich die Sportlandschaft in Österreich grundlegend verbessert. Die Reform der Bundessportförderungsstruktur hat zu einer faireren und effizienteren Verteilung der Fördermittel geführt, was die finanzielle Stabilität und das Wachstum der Sportvereine nachhaltig gesichert hat. Die flächendeckende Einführung der Täglichen Bewegungseinheit in Schulen hat zu einer deutlichen Steigerung der körperlichen Aktivität bei Kindern und Jugendlichen geführt.
Durch gezielte Investitionen in die Sportinfrastruktur wurden moderne und zugängliche Sportanlagen geschaffen, die von der Bevölkerung intensiv genutzt werden. Dank der umfassenden Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium wurde eine Bewegungskultur etabliert, die weit über den Schulsport hinausgeht und einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit und zum sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft leistet. Österreich ist stolz auf seine gesunde und sportlich aktive Bevölkerung, die sich in einem breiten und vielfältigen Sportangebot entfalten kann.
Die Grüne Sportpolitik hat den Breitensport für alle gefördert – durch niederschwellige Bewegungsprogramme, verbesserte Infrastruktur und soziale Zugänglichkeit. Darüber hinaus wurden die Standards und die Transparenz in der Sportförderung angehoben und der heimische Sport weiblicher, inklusiver und ökologischer gestaltet.
Österreich ist in Bewegung gekommen: Mehr Sport an Schulen, mehr Sportinfrastruktur und ein besserer Einsatz der Sportförderungen.