Der Wiener Racketlon-Verein „SPORTUNION Rackathletes“ lädt am 22. Dezember 2024 unter dem festlichen Motto „We Jingle the Racketballs“ zu einem besonderen Unified-Turnier ins Racket Sport Center Graz ein. Dieses weihnachtliche Event bietet nicht nur sportliche Highlights, sondern dient auch als Dankeschön an alle Sportler:innen, Trainer:innen und Partner, die das Jahr 2024 zu einem erfolgreichen Meilenstein für das Inklusionsprojekt gemacht haben.
Am 22.12.2024 organisieren die SPORTUNION Rackathletes Austria ein weihnachtliches Racketlon-Unified-Turnier im Racket Sport Center in Graz. Die Rackathletes möchten sich auf diesem Wege für das großartige Jahr 2024 bei den Sportlerinnen und Sportlern, sowie ihren Projektpartnern bedanken. Projektinitiator Marcel Weigl: “Wir haben das RSC-Graz als Veranstaltungsort für unsere Jahresabschlussfeier gewählt, da wir an diesem Ort die wichtigsten Meilensteine für unser Projekt setzen konnten. Nach der Kick-Off Veranstaltung am 23.08.2024, hatten wir im Zuge der 17. SWT Austrian Open Graz – ERU Youth Champions League in Memoriam MÜHÖdie Möglichkeit, auf internationaler Ebene eine Weltpremiere auszutragen – das erste Racketlon Unified-Turnier.”
Geförderte Trainings, Turniere & Events
Bereits im kommenden Jahr sollen neben den Standorten Wien und Graz auch in Innsbruck geförderte Trainings, Turniere und Veranstaltungen in den vier Racketlon-Unified-Sportarten, Tischtennis, Badminton, Pickleball und Tennis mit ausgebildeten TrainerInnen angeboten und ausgetragen werden. “Unser Dank geht nicht nur an unsere Sportlerinnen und Sportler, die bei den verschiedenen Veranstaltungen in Graz und Wien ihr Können unter Beweise stellen, sondern auch an die Trainerinnen und Trainer, ohne die das Projekt nicht möglich wäre. Großer Dank gilt ebenfalls dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKOES), dem ORF, der Stadt Graz, der SPORTUNION, SPORTUNION Racketlon Graz und dem gemeinnützigen Verein “LebensGroß”. Ohne starke Partner, Fördergeber, ehrenamtliche Helfer und einer regelmäßigen Berichterstattung darüber ist es nicht möglich, derartige Inklusionsprojekte durchzuführen”, zeigt sich der Projektleiter Sebastian Eggert dankbar.