SPORT(union)-Ticker
Kurzmeldungen zu Sportler:innen und Erfolgen aus unseren SPORTUNION-Vereinen
Die SU Eidenberg blickt auf eine äußert erfolgreiche Wintersaison 24/25 zurück.
In der Klasse U16 männlich gibt es mit Nicolas Höllwirth, Valentin Oberndorfer und Matteo Schwarzinger gleich drei erfolgreiche Sportler. Wobei Nicolas Höllwirth besonders hervorzuheben ist. Er sicherte sich in 3 Disziplinen (Sprint, Distanz und Verfolgung) Österreichische Meistertitel. Nicolas startete im März auch bei den FESA Games in Planica. Bei diesem internationalen Wettkampf konnte er den ausgezeichneten 6. Platz erkämpfen.
Viele Erfolge gab es auch in den Schülerklassen. Die Geschwister Bründl und Savic sind hier die fleißigsten Medaillensammler. Benjamin Savic gewann bei den Österr. Schüler- und Jugendmeisterschaften in Reutte im Sprintbewerb seinen ersten Österreichischen Meistertitel.
Die gute und jahrelange Nachwuchsarbeit schlägt sich auch in der Energie AG Landescup-Ergebnisliste nieder. In neun Altersklassen sind Sportlerinnen und Sportler der SU Eidenberg die Sieger.
Foto: Nicole Savic
Am Samstag wurden die Firngleiter Staatsmeisterschaften in Mayrhofen/Penken durchgeführt, zugleich waren es die letzten Bewerbe für den Austria Shorty Cup. Bei Traumwetter war das oberösterreichische Team wieder sehr erfolgreich.
Lorenz Resch (Union aqotec Weißenkirchen) sicherte sich den Staatsmeistertitel bei den Schülern in den Disziplinen Riesenslalom, Slalom und Kombinationswertung.
Tanja Vogl (Union aqotec Weißenkirchen) gewann im Slalom und Kombination den österreichischen Staatsmeistertitel. Dabei lag sie nach dem ersten Slalomdurchgang noch auf Platz zwei. Mit einem gewaltigen zweiten Durchgang sicherte sie sich dann erneut ihren Titel. Im Riesenslalom gelang ihr kein perfekter Lauf, da musste sie sich mit Rang drei glücklich geben.
Bei den Herren waren die Entscheidungen hart umkämpft. Oliver Vogl (Union-aqotec Weißenkirchen) sicherte sich mit Platz drei die Bronze-Medaille. Im Slalom belegte Oliver auch den dritten Platz.
Im Austria Shorty Cup, wo zwölf Rennen dazu zählen, war das Oberösterreichische Team so erfolgreich wie noch nie. Tanja Vogl konnte sich zum dritten Mal in Folge die Glaskugel mit nach Hause nehmen. Bei den Herren dominierten heuer die Oberösterreicher, alle drei Podestplätze gingen an sie. Fabian Hofer (Union Maria Schmolln) holte sich Platz 2 und Oliver Vogl Platz 3. Lorenz Resch erzielte in der Schülerklasse den dritten Platz in der Cup Wertung.
Foto: privat
Ein großartiger 3:2-Sieg gegen Vizeweltmeisterin Fatma Yenen (TUR) von Vize-Europameisterin Lejla Topalovic war das einzige rot-weiß-rote Highlight bei der Premier League in Kairo. Die Karate-do Wels-Kämpferin landete in Ägypten auf Platz 17 der Klasse bis 61 Kilogramm und nimmt den Sieg als positiven Impuls für die EM ab 7. Mai in Eriwan/Armenien mit.
Aufgrund von Niederlagen gegen Maryam Ajaray (BEL/0:1) und Johanna Nilsson (SWE/0:2) verpasste Lejla Topalovic aber das Viertelfinale, wurde Gruppendritte.
Foto: Martin Kremser
Goldmedaille für die U14 der UFG Grieskirchen/Pötting bei den österreichischen Meisterschaften im Faustball. Das junge Grieskirchner Team setzte sich bei der österreichischen Meisterschaft am 15. und 16. März in Kufstein gegen die Konkurrenten erfolgreich durch. Insgesamt 8 Teams waren für die österreichischen Meisterschaften qualifiziert.
Der März steht im Zeichen der österreichischen Nachwuchs-Meisterschaften im Faustball. Nach dem Meistertitel in der U16 und dem Vizemeistertitel in der U12 glänzte nun auch das U14-Team der UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting und holte in ihrer Altersklasse den österreichischen Meistertitel ins Hausruckviertel.
Als oberösterreichischer Landesmeister galten die UFG-Juniors als Favorit an diesem Wochenende. Dieser Rolle wurde das Team von Coach Dietmar Weiß von Beginn an gerecht. Die Gruppenspiele gegen Enns, Böheimkirchen und Kufstein konnten alle klar mit 2:0 gewonnen werden. Auf jeder Position agierten die Spieler hochkonzentriert, sorgten mit guten Abwehraktionen und Zuspielen dafür, dass Hauptangreifer Simon Loidl punkten konnte, dazu auch Jonas Weiß, der mit seinem fehlerlosen Service regelmäßig für Punkte sorgte.
Der erste Gruppenplatz bedeutete die direkte Qualifikation fürs Halbfinale. In diesem trafen die Trattnachtaler erneut auf die Gastgeber aus Kufstein. Ambitioniert wie in der Vorrunde starteten die Nachwuchstalente in dieses Spiel und gewannen souverän 11:5 und 11:4. Im Finale trafen die UFG-Juniors auf Böheimkirchen. Voller Tatendrang und Euphorie startete die Mannschaft auf allen fünf Positionen. Durch gute Abwehraktionen, Zuspiele und Angriffe setzten sich die Oberösterreicher mit 2:0 (11:6, 11:4) durch und sicherte sich ohne Satzverlust den Titel.
Das U14-Team der UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting: Jonas Weiß, Michael und Anna Mairhuber, Simon Loidl, Johannes Ringer, Nina Fidelis, Ella Sickinger.
Foto: UFG Grieskirchen/Pötting
Zweimal Silber bei der Youth League in Guadalajara/Spanien kann sich sehen lassen: Oleksandr Cheban (U16) und Mykyta Hrihorashenko (U21) (beide Karate-do Wels) erreichten jeweils das Finale.
Die große Sensation lieferte Mykyta Hrihorashenko: Die Nr. 19 der U21-Weltrangliste wurde in der Klasse -75 kg aufgrund der Teilnehmerbeschränkung nicht berücksichtigt. So musste der Karate-do-Wels eine Kategorie höher antreten, überraschte die für ihn unbekannten -84 kg-Gegner, kämpfte sich mit vier Erfolgen sensationell ins Finale und musste sich erst im Endkampf dem Portugiesen Jose Miranda (Nr. 14 der Welt) mit 0:2 geschlagen geben. Herausragend war der 6:5-Halbfinalsieg über den Zyprioten Loizos Vasilou. Für Mykyta war es nach Gold und Bronze die dritte Youth League-Medaille.
Die Welser Festspiele komplettierte dann Oleksandr Cheban: Der U16-Europameister, der in der -63 kg-Weltrangliste bereits auf Platz sechs vorstoßen konnte, marschierte mit sechs Siegen ins Finale, unterlag dort aber der Nr. 1 der Welt, Nikola Birac aus Kroatien, mit 0:3. Es war der erst dritte Youth League-Einsatz von Oleksandr.
Foto: Martin Kremser
Die öst. U 22 Meisterschaften und auch die U 15 Schülermannschaftsmeisterschaften fanden heuer in Klagenfurt am 5. und 6. April statt.
Ritter Isabella (Union Neuhofen) gewann bei den öst. U 22 Meisterschaften im Mixbewerb die Silbermedaille und ist damit öst. Vizemeisterin.
Die Neuhofner Union U 15 Badmintonschüler gewannen 2025 zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den öst. Meistertitel der U15 Schülermannschaften.
Sie wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen alle 3 Spiele mit 5:0 und gaben dabei nur 2 Sätze ab. Die Union Neuhofen ist sehr stolz auf ihre öst. Meister und Vizemeister:innen.
Foto: Österreicher Thomas
Über 30.000 Läufer gingen Anfang April beim Berlin Halbmarathon an den Start. Damit zählt dieses Rennen nicht nur zu den größten, sondern auch zu den schnellsten Halbmarathons weltweit.
Zum ersten Mal mit dabei auf der großen Weltbühne der Laufevents war auch Philipp Obermüller von der SPORTUNION Bad Leonfelden. Dabei konnte er trotz viel Wind und „gebrauchten“ Beinen eine neue persönliche Bestzeit aufstellen. Mit der Spitzenzeit von 1:08:57 h, also einem km Schnitt von 3:15 Minuten, war Philipp sehr zufrieden. Er belegte damit den ausgezeichneten 57. Gesamtrang von 30.000 Teilnehmer:innen und war damit zweitbester österreichischer Teilnehmer.
Foto: vb-arth Verena Barth Photography
Unwahrscheinlich die Gmundner Haie haben es tatsächlich geschafft und im Finale den SC Hohenems/Vorarlberg zu Hause in der MUKI Eisarena Gmunden mit 5:0 besiegt und im alles entscheidenden 2. Finale in Hohenems zwar knapp mit 4:3 verloren und sind somit mit einem Torverhältnis von 8:4 aus den beiden finalen Begegnungen Meister in der ÖEL – österreichischen Eishockeyliga, dies ist die dritt höchste Eishockeyliga in Österreich.
Zum Saisonverlauf:
Zu Beginn der Saison 2024/25 lief es für die Sharks sehr gut und sie konnten mit Trainer Gregor Baumgartner längere Zeit die Tabellenspitze im Grunddurchgang der Westgruppe mit den Teams von Kapfenberger SV, ATSE Graz, WEV Wien und HDK Maribor/Slowenien behaupten. Einzig gegen den WEV gab es kein Rezept und so mussten sich die Gmundner vier mal knapp geschlagen geben. Am Ende des Grunddurchganges belegten die Sharks Rang 3 hinter Kapfenberg und dem WEV und zogen in das Play off ein.
Im Play off Viertelfinale trafen sie am 8.2.2025 in Gmunden auf Kufstein, die Platz 2 in der Westgruppe erreicht haben. Der Start im Heimspiel ist mit 4:0 missglückt und so drohte in der Auswärtspartie ein nahes Ende der ÖEL. Es kam aber anders! Eine Woche später am 15.2.2025 ging es um Alles oder Nichts. Und die Gmundner Haie bissen gewaltig zu und erkämpften sensationell einen 6:1 Auswärtssieg und stiegen mit einem Gesamtergebnis von 6:5 in das Halbfinale auf.
Und dies fand am 22.2.2025 wieder in der MUKI Eisarena in Gmunden gegen den Titelfavoriten EHC Lustenau/Vorarlberg im ersten Halbfinalspiel statt. Mehr als 800 Fans ließen sich dies nicht entgehen und trieben die SHARKS zu Höchstleistungen. Bis 79 Sekunden vor Spielende stand es 2:1 für die Hausherren. Dann konnten die Gäste in Überzahl doch noch den Ausgleich zum 2:2 im Tor des hervorragenden Lukas Gracner unterbringen. Somit war eine Woche später am 1.3.2025 in Lustenau die nächste schier unmöglich erscheinende Aufgabe zur lösen. Und es gelang eine neuerliche Steigerung im Team der Sharks. Mit unbändigen Kampfgeist und einen fast unschlagbaren Tormann Luka Gracner im Kasten der Gmundner nahm die nächste Sensation seinen Lauf. Mit einem 4:1 Sieg der Cam4Dent Sharks war auch Lustenau aus dem Play off und Gmunden mit 7:3 Tore im Finale der ÖEL.
Und da empfingen die Gmundner Haie in der MUKI Eisarena keinen geringeren als den SC Semina Hohenems/Vorarlberg, Vizemeister in den letzten zwei Jahren in der ÖEL. Die Halle war fast bis auf den letzten Platz gefüllt, die Stimmung grandios und die Sharks strotzten vor Siegeswillen. Und es lief unglaublich! Mit den Drittelergebnissen von 2:0, 2:0 und 1:0 mussten die Gäste mit einer 5:0 Niederlage die Heimreise nach Hohenems antreten. Eine äußerst hoffnungsvolle Ausgangslage für das alles entscheidende 2. Finale am 15.3.2025, wo ja der Meister in der ÖEL endgültig entschieden wurde.
Und dieses 2. Finalspiel, dass alles entschieden hatte, hatte es in sich!
Am Anfang verlief die Partie aus Sicht der Sharks alles andere als gut. Nach 21 Spielminuten waren die Haie mit 4:0 im Rückstand, der vorgenommene Meistertitel stark im Wanken. In Minute 27 dann ein erster Lichtblick! Alwin Schuster konnte das Zuspiel von Laurens Ober und Jonas Kail im Tor der Hohenemser platzierten und den Rückstand auf 4:1 verringern. Das Drittelergebnis mit 1:1 ließ wieder Hoffnung aufschimmern und die Sharks entsannen sich auf ihre Defensivstärke und schnelles Umschalten auf Offensive. Fünf Minuten vor Spielende nahmen dann die Gastgeber den Torhüter aus dem Spiel und setzten einen 6. Feldspieler ein. Die tapfer kämpfenden Haie nützten ihre Chancen und platzierten durch Marc Andre` Dorion und Patrick Gaffal die Hartgummischeibe in der 57. und 58. Spielminute im leeren Tor des SC Hohenems. Das letzte Drittel ging somit mit 2:0 an die Traunseestädter und mit dem Endstand von 4:3 Toren ertönte die Schlusssirene.
Das Eishockeymärchen wurde somit für die UEHV Cam4Dent Sharks Gmunden wahr.
Foto: Peter SOMMER FOTOPRESS
Am 29. März 2025 fand in der Ing. Peter Schnabl Halle in Lochen am See die erste Runde der Nationalliga und Bundesliga im Damen Gewichtheben statt. Die Union Lochen ist beim Damen Gewichtheben seit jeher erfolgreich. Sie konnten aber nun bereits in der ersten Runde ein starkes Zeichen setzen, zur Fortführung dieser Dominanz. In beiden Ligen sind sie nun klar in Führung.
Ihre Verstärkung Dr. Paula Zikowsky war daran maßgeblich beteiligt. Sie konnte mit einem Körpergewicht von 63,4 eine Stoßleistung von 107kg erreichen, womit sie ihre Bestleistung einstellte.
Mit 252,38 wurde sie zudem Tagesbeste. Aber auch die jungen Girls Lena Raidel und Jessica Stauceanu brillierten mit nahezu ohne Fehlversuch!
Alles hat ein Ende… So auch dieser Winter, der einmal mehr ein sehr erfolgreicher für die Sportunion Bad Leonfelden war.
Mit Ende März beendeten auch die Langläufer mit dem Landescupfinale auf der Höss die Saison. Bei den Erwachsenen verteidigte Christian Schwarz dabei erfolgreich den OÖ-Landesmeistertitel im Distanz-Skatingrennen. Den Doppelsieg komplettierte Markus Keplinger, der eine Woche zuvor höchst erfolgreich beim internationalen Pieg-Piastow-Rennen in Polen einen ersten und zweiten Platz über 25 bzw. 30km erringen konnte. Jakob Böckl und Anna Brandstätter erreichten bei den Schülern jeweils den dritten Platz und konnten damit auch in der Langlauf-Landescupgesamtwertung ihre Podestplätze verteidigen. Sehr erfreulich ist auch, dass zusätzlich zu den Arrivierten wieder ein paar motivierte Nachwuchsathleten an den Start gingen; so konnten Marie-Kristin Schwarz, Josef Elmer und Anna und Johannes Weilguni ein erfolgreiches Rennen absolvieren. Der Spaß stand bei den Kids im Vordergrund und die Motivation für die kommende Saison ist groß!
David Hammer und Rene Maureder starteten beim Saisonfinale des Austriacups-Langlauf in Galtür. Beide konnten mit Topplätzen bei ihren Langdistanzrennen über 36,8 bzw. 16km aufwarten und damit wieder eine Saison erfolgreich abschließen.
Zwei Wochen zuvor endete auch der Austriacup-Biathlon in Leogang. Nach einem weiteren Podestplatz konnte Jakob Böckl seinen Vorjahres-Gesamtwertungssieg erfolgreich verteidigen. Den Biathlon-Landescupgesamtsieg holte er sich zum dritten Mal in Folge – Anna Brandstätter konnte auch hier das Podest als Dritte erreichen.
Die Junioren im Biathlon waren auch die letzten beiden Wochenenden im Einsatz – beim Alpencup am großen Arber in Bayern und letztens bei den österreichischen Meisterschaften im osttirolerischen Obertilliach. Rene Maureder, Paul Peherstorfer und David Hammer sorgten bei ihren Auftritten einmal mehr für viele Top-Ten Platzierungen; nur das Schießen verhinderte noch bessere Platzierungen – wenn über den Sommer hier gut trainiert wird, sind kommende Saison die Podestplätze durchaus in Griffweite, was wiederum sehr positiv und hoch einzuschätzen ist! Rene Maureder dürfen wir dazu noch zum dritten Platz in der Gesamtwertung des Alpencups gratulieren – ein ausgezeichneter Erfolg!
Foto: privat
Endlich war es wieder soweit – die Turniersaison hat begonnen! Am 28.03.2025 fiel der Startschuss für die neue Turniersaison auf der Reitanlage in Linz-Ebelsberg. Schon früh am Morgen, um 7:45 Uhr, ertönte die erste Startglocke des Tages und leitete das spannende Wochenende ein. Insgesamt standen an diesen drei Tagen satte 27 Bewerbe auf dem Programm.
Finalbewerb des ersten Tages war die Standardspringprüfung über 1,35m, gerichtet nach Fehlerpunkten und Zeit. Den dritten Platz holte sich Linzer Pferdefestival Team Reiterin Maxima Schweiger (Union Reitclub St. Georg Linz) mit Goloma.
Finalbewerb am zweiten Tag war die Standardspringprüfung über 1,40m – sponsored by Equitron. Diese konnte Josef Schwarz (Union Reitclub Pelmberg) mit Byron Du Telman für sich entscheiden. Auf Rang zwei platzierten sich Linzer Pferdefestival Team Reiterin Maxima Schweiger und Goloma, mit ihrem zweiten Pferd Löwenherz platzierte sich Maxima auf dem dritten Endrang. Linzer Pferdefestival Team Reiter Philipp Schinkinger (OÖ) platzierte sich mit dem Hengst Light-Kohinoor auf dem vierten Platz.
Am Sonntag stand dann der erste Grand Prix der heurigen Turnierserie am Programm. Eine Springprüfung über 1,40m mit Stechen, sponsored by Happy Horse. Als Sieger dieses ersten Großen Preises krönten sich Happy Horse Team-Reiter Willi Fischer (Union Team Happy Horse) und Big Eddy. Den zweiten Rang belegte Linzer Pferdefestival Team-Reiterin Maxima Schweiger mit der Stute Goloma.
Foto: Team Myrtill
Zwei neunte Plätze bei der Premier League in Hangzhou/China: Bettina Plank (Karate-do Wels), die in der Weltrangliste auf Platz 61 zurückgefallen war, feierte in China ihren ersten Erfolg in der Eliteliga seit 14 Monaten, schrammte mit zwei Gruppen-Siegen als Zweite am -50 kg-Viertelfinale vorbei und holte sich Selbstvertrauen für die EM Anfang Mai in Armenien. Auch Lejla Topalovic (Karate-do Wels) (-61 kg) wurde Pool-Zweite . . .
Aufatmen für Bettina Plank: Die Olympia-Dritte, die sich schon beim Comeback im Rahmen der Series A auf Zypern stark präsentiert hatte, feierte mit dem 1:0 gegen Seden Bugur (D) ihren ersten Premier League-Triumph seit Jänner 2024 in Paris, musste sich dann aber mit 3:4 gegen die spätere Poolgewinnerin Yamina Lahyanssa (Kan) hauchdünn geschlagen geben. Das 4:2 gegen Chloe Breuzard (F) bedeutete Platz zwei in der Gruppe. „Betti zeigte sich konzentriert, machte Offensiv-Punkte auf hohem Niveau, konnte vor allem gegen die Französin wie gewünscht das Tempo erhöhen und ist mit zwei Tagessiegen voll im Plan Blickrichtung Europameisterschaft. Plank war sogar punktegleich mit der Kanadierin, aber das direkte Duell entschied gegen den Einzug ins Viertelfinale“, analysierte Bundestrainer Juan Luis Benitez Cardenes.
Lejla Topalovic setzte mit dem 3:1 gegen die Nr. 3 der 61 kg-Weltrangliste, Sarara Shimada (Jap), das Highlight des Tages. Zuvor kämpfte sich die Vize-Europameisterin gegen die Schottin Carly McNab nach einem Rückstand auf ein 5:5-Remis heran. Zum Abschluss unterlag die Karate-do-Wels-Kämpferin der Polin Katarzyna Lewandowska mit 1:2 und wurde Pool-Zweite.
Foto: Martin Kremser
Budapest. Der Waldinger Ausnahme-Athlet Josef Mahringer (Fecht-Union Linz) holt sich 7 Monate nach seinem Rücktritt beim Westend Grand Prix die Qualifikation für EM und WM.
Comeback oder doch nicht? Auf alle Fälle zeigt Josef Mahringer (Fecht-Union Linz), dass noch immer mit ihm zu rechnen ist. Fast 400! Fechter gingen beim Grand Prix von Budapest an den Start und Josef Mahringer entschied, trotz Arbeitsstress und sehr vermindertem Trainingspensum, aber dafür frei von Druck, einen Versuch zu wagen. Schon in der Vorrunde bewies der Waldinger mit vier Siegen bei nur zwei Niederlagen sein Ausnahmetalent. Als 67. gesetzt stieg der Degenfechter in die Direktausscheidung auf und kam immer besser in Form. Er schlug nacheinander seine Gegner aus Großbritannien, Portugal und Frankreich und erreichte so das Tableau der besten 64. Leider machte sich dann im Gefecht gegen Alexandre Bardenet (FRA) der Trainingsrückstand bemerkbar und so verlor Mahringer mit 9:15. Somit wurde es der dennoch ausgezeichnete 47. Gesamtrang und die Qualifikation für die Welt- und Europameisterschaften 2025.
Foto: privat
WIEN/DEUTSCHLANDSBERG. Die Arnreiter U14-Girls holten in der Bundeshauptstadt überraschend die Goldmedaille mit einem 2:1 Finalsieg gegen die favorisierten Ulrichsberger Mädchen. Auch die U18 Mädels standen im Endspiel, gegen Union COMPACT Freistadt endete das Finale ebenfalls denkbar knapp im entscheidenden Satz mit 15:14 für die Gegnerinnen.
Insgesamt 6 Mannschaften kämpften 2 Tage in Wien Simmering um den Meistertitel der U14 Mädchen. Arnreit als Drittplatzierter der OÖ. Landesmeisterschaften ging als krasser Außenseiter in das Turnier und agierte auch sehr verhalten im ersten Match gegen den Turnierfavoriten Ulrichsberg. Doch durch taktischen Wirz des Betreuerduos Tanya Koblmüller und Norbert Gahleitner, gelang es der Mannschaft, sich von Spiel zu Spiel zu steigern. Als am Sonntag auch der OÖ. Landesmeister Urfahr im letzten Gruppenspiel gegen die siegeshungrigen Arnreiter Girls keine Chance hatte, wuchs das Selbstvertrauen weiter und nach dem 2:0 Halbfinalsieg gegen Union St. Veit/Pongau standen sie im Endspiel den Ulrichsbergerinnen gegenüber. So wie in den vorangegangenen Spielen agierte das Team auch dort äußerst selbstbewusst und setzte die taktischen Anweisungen des Betreuerteams hervorragend um. Während Ulrichsberg sichtlich immer nervöser wurde, zog Arnreit mit einer kompakten Abwehr und viel Spielwitz im Angriff ihr Spiel durch und siegte am Ende knapp mit 2:1 Sätzen über den Turnierfavoriten und holte sich somit den Österreichischen Meistertitel in der Halle 2025!
Zeitgleich in Deutschlandsberg, Steiermark kämpften die U18 Mädels, welche als Landesmeisterinnen in den Bewerb starteten, um den Titel auf Bundesebene. Am ersten Spieltag kam die Mannschaft rund um Kapitänin Franziska Koblmüller jedoch noch nicht ganz in die Gänge. Phasenweise gute Spielaktionen war gegen die Mannschaften aus Grieskirchen und Freistadt zu wenig, um einen Sieg zu holen, so endete man in der Vorrunde auf Platz 3. Trainerduo Magdalena Bauer und Tanja Gahleitner steckten die Köpfe zusammen, bereiteten die Mädels spielerisch sowie taktisch auf den entscheidenden zweiten Spieltag optimal vor. Im Halbfinale stand Vizelandesmeister FBV Grieskirchen den Mühlviertlerinnen gegenüber. Die gefinkelten Schläge der Gegnerinnen konnte man mit einer kompakten Abwehrleistung schnell in den Griff bekommen, so ließ man in diesem Spiel keine Gnade und holte einen 2:0 Sieg. Im Endspiel stand Vorrundensieger Union COMPACT Freistadt den Arnreiterinnen gegenüber. Nach einem explosiven Start in die Partie konnte der erste Satz ohne Probleme gewonnen werden. Doch die Freistädterinnen ließen sich nicht so schnell abschütteln. Im zweiten Satz drehte sich das Spiel, Freistadts Angreiferin kam immer besser ins Spiel und punktete immer wieder über Arnreits Abwehr. Ohne Gegenwehr musste man diesen Satz aufgeben. Im entscheidenden letzten Satz mobilisierten die Arnreiterinnen dann nochmals alle Kräfte. Nachdem die Mannschaft einen 1:5 Rückstand aufholen musste und zwei Matchbälle abwehrte ging es in die hochspannende Verlängerung. Die Teams lieferten sich ein Battle auf hohem Niveau und schenkten sich nichts. Beim finalen Spielstand von 14:14 war es dann der Eigenfehler in den Arnreiter Reihen, der das Finale zugunsten der Gegnerinnen entschied. Auf große Enttäuschung über die Niederlage folgte dann nach viel Lob der Trainerinnen der Stolz über die Silbermedaille und der gezeigten Leistung.
Foto: SPORTUNION Arnreit
Die Voltigiersaison wurde mit Veranstaltungen Anfang Februar und März eröffnet. Beim Wintercup in den Turnhallen von Wels und Braunau waren zahlreiche Nachwuchs-, A- und L-Voltigierer vom SU Reit- und Fahrverein Gschwandt mit dabei und stellten ihr Können unter Beweis. Das Üben über den Winter machte sich bezahlt und es konnten zahlreiche Platzierungen und einige Stockerlplätze erreicht werden. Vor allem in den Pas de Deux Bewerben zeigten unsere Mädels kreative Küren und holten sich Siege in allen Klassen. Mitte Mai findet in Gschwandt ein Voltigierturnier statt, wobei die Kinder und Jugendlichen wieder mit den Pferden am Start sind.
Foto: SU Reit- und Fahrverein Gschwandt
REGAU/LINZ. Herzlichen Glückwunsch an Dominik Altmann für seine beeindruckenden Leistungen bei den Landesmeisterschaften im Tischtennis für Menschen mit Downsyndrom! Es ist großartig zu hören, dass er mit seinem Doppelpartner Tobias Steinböck den zweiten Platz erreicht hat und im Einzelbewerb sogar seinen Titel verteidigen konnte, ohne einen einzigen Satz zu verlieren. Solche Erfolge sind eine großartige Inspiration und zeigen, wie viel Engagement und Talent Dominik mitbringt. Weiter so, Dominik!
Foto: © 2025 by Altmann
Zu einem Badminton Event der Superlative hat sich das erste Einzelranglisten Turnier in Kirchdorf an der Krems entwickelt. Aufgrund der tollen sportlichen Möglichkeiten mit Stadthalle und Bundeschulzentrum Kirchdorf fanden sich rund 190 Teilnehmer in der Halle ein. Turnier-Organisator Dominik Mizelli war angesichts der äußerst positiven Resonanz der Teilnehmer sehr erfreut, da es ein Turnier dieser Größenordnung in Oberösterreich zuvor noch nicht gegeben hat. Die Turnierleitung gestaltete sich angesichts von 351 Spielen in 11 Bewerben (2x Erwachsene + 9x Nachwuchs) an einem Tag sehr herausfordernd, konnte aber nicht zuletzt dank der großartigen Unterstützung zahlreicher Vereinsmitglieder und Eltern der Kirchdorfer Nachwuchssportler höchst professionell und in Zeit abgewickelt werden.
In einem sehr starken Teilnehmerfeld setzte sich im Herreneinzel-Bewerb der Erwachsenen schlussendlich der Neuhofener Adrian Schwarzmann durch. In drei knappen Sätzen konnte er im Finale den Braunauer Hajo Hoffmann in die Schranken weisen. Bei den Damen gab es einen Favoriten-Sieg. Die als Nummer 1 gesetzte Ruth Kleinfelder, ebenfalls aus Neuhofen, konnte sich im Finale gegen Karin Mayer durchsetzen. In den Top-Klassen der Nachwuchs Bewerbe siegten Noah und Monah Kundl (beide Braunau).
Auch aus Kirchdorfer Sicht gab es tolle Erfolge zu bejubeln. Die 12-Jährige Emma Bachl zeigte ihr großes Talent und setzte sich im B-Bewerb der Mädchen gegen ihre Konkurrentinnen am Ende deutlich durch. Mit diesem Turniersieg hat sich Emma nun für die höchste Nachwuchsklasse in Oberösterreich qualifiziert. Damit gehört sie bereits jetzt zu den 16 besten Nachwuchs-Spielerinnen (bis inkl. U19) in unserem Bundesland.
Bei den Burschen gab es mit Jonas Rosenberger einen weiteren Podestplatz. Jonas kämpfte sich im C-Bewerb der Nachwuchs Burschen bis ins Finale vor, wo er sich knapp geschlagen geben musste. Mit Lokalmatador und Turnier-Neuling Kolos Mateisz gab es im Herren-Einzel E einen weiteren Podestplatz. Kolos belegte am Ende Rang 2.
Foto: Thomas Brunner-Kolar
Im März 2025 wurde zum ersten Mal die Staatsmeisterschaft im Shortcarven auf der Weltcuppiste am Semmering ausgetragen. Das Rennen war hervorragend organisiert, und das oberösterreichische Team zeigte sich wieder stark vertreten und äußerst erfolgreich.
Lorenz Resch (Union aqotec Weißenkirchen) sicherte sich den Staatsmeistertitel bei den Schülern in den Disziplinen Riesenslalom, Slalom und Kombinationswertung. Moritz Mühlbacher (SU St. Johann am Walde) erreichte in allen Bewerben der Schülerklasse den dritten Platz.
Tanja Vogl (Union aqotec Weißenkirchen) gewann in allen drei Disziplinen den österreichischen Staatsmeistertitel. Im ersten Slalomdurchgang lag sie nur knapp vorn, doch im zweiten Durchgang setzte sie sich souverän durch. Im Riesenslalom erzielte sie einen klaren Sieg mit einem großen Vorsprung.
Bei den Herren waren die Entscheidungen ebenfalls hart umkämpft. Oliver Vogl (Union aqotec Weißenkirchen) schied leider im zweiten Slalomdurchgang aus, konnte jedoch im Riesenslalom den hervorragenden dritten Platz erreichen. Fabian Hofer (Union Maria Schmolln) verpasste bei den Herren dreimal knapp das Podest und belegte jeweils den vierten Platz.
Außerdem fanden die Oberösterreichischen Landesmeisterschaften im Firngleiten sowie ein Rennen zum Austria Shorty Cup statt. Der Verein Union aqotec Weißenkirchen organisierte das Rennen bei perfekten Wetter. Die Landesmeistertitel der Kinder gingen an Anna Hager, die knapp vor ihrer Schwester Lara, und Annika Winderele (alle Union aqotec Weißenkirchen) den Sieg errang. Lorenz Resch sicherte sich den Titel des Schülerlandesmeisters. Tanja Vogl wurde Landesmeisterin.
Foto: privat
Zweimal Edelmetall für den Nachwuchs der UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting! In der U16 holten die Jungs von Coach Dietmar Weiß den österreichischen Meistertitel in Enns. In Wien feierte die U12 die Silbermedaille bei der österreichischen Meisterschaft.
Voller Motivation startete man am 08. März in die Vorrunde der Gruppe A. Die Gegner hießen Enns, Laa/Thaya und Wolkersdorf/Neusiedl. Die Jungs starteten etwas verhalten, steigerten aber von Spiel zu Spiel ihre Leistung. Alle Gruppenspiele wurden 2:0 gewonnen, was den direkten Einzug ins Halbfinale bedeutete. In diesem wartete erneut die SPG Wolkersdorf/Neusiedl. Hoch motiviert, voll konzentriert und mit einer starken spielerischen Performance schoss man die Gegner förmlich mit 11:4, 11:4 aus der Halle. Im Finale standen uns erstmals an diesem Wochenende die Spieler aus Perchtoldsdorf gegenüber. Im ersten Satz fand man kein Rezept gegen die Niederösterreicher und verlor diesen klar 4:11. Ganz anderer Start in Satz 2: Tolle Abwehraktionen, perfektes Zuspiel und unerreichbare Angriffe führten zum 11:2. Im Entscheidungssatz ging es hin und her, bei 6:5 wechselten wir die Seiten und gingen 10:9 in Führung. Perchtoldsdorf glich wieder aus, ehe wir dieses nervenaufreibende Finale 13:11 gewinnen konnten. Damit verteidigte das UFG-Team den U16-Staatsmeistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich.
Das U16-Team der UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting: Jonas Weiß, Tobias Fidelis, Michael Mairhuber, Paul Starl, Simon Loidl und Maximilian Gramiller; Trainer: Dietmar Weiß
U12 jubelt über österreichischen Vize-Meister und holt Silbermedaille
Auch bei den Jüngsten in der Altersklasse U12 gibt es höchst erfreuliches zu berichten. Das U12-Team holte bei den österreichischen Meisterschaften in Wien die Silbermedaille und ist damit österreichischer Vizemeister in der U12.
Das junge Team wusste vor der Österreichischen Meisterschaft nicht genau, wo sie im Vergleich zu den anderen Teilnehmern stehen, daher waren die eigenen Erwartungen nicht allzu hoch. Im ersten Spiel kam es zum Duell mit dem oberösterreichischen Landesmeister Waldburg. Dort konnte das Team von Coach Johanna Einsiedler ausgezeichnet mithalten und holte ein Unentschieden. In den folgenden drei Gruppenspielen feierten die UFG-Juniors drei Siege und wurde Gruppensieger. Dadurch standen die Hausruckviertler bereits fix im Semifinale. Auch dort ließen die Kids gegen Frohnleiten keinen Zweifel über den Sieger aufkommen und gewannen mit 11:8 und 11:1 deutlich.
Im Finale gegen DSG UKJ Froschberg hatte unsere Mannschaft leider kaum eine Chance und musste sich klar mit 4:11 und 2:11 geschlagen geben. „Wir freuen uns riesig über Silber! Ich bin richtig stolz auf unsere Spielerinnen und Spieler. Alle haben füreinander gekämpft und eine starke Leistung gezeigt. Wir haben eine junge Truppe, die uns sicherlich auch die nächsten Jahre noch viel Freude bereiten wird“, freut sich Trainerin und Nachwuchsleiterin Johanna Einsiedler. „Herzlichen Glückwunsch an das U16- und U12-Team und den Coaches und danke auch an die Eltern für ihren Einsatz! Der gesamte Verein freut sich mit den Spielern. Ein Staatsmeistertitel und Vize-Staatsmeistertitel an einem Tag, das ist etwas ganz Besonderes und der Lohn für die vielen Trainingsstunden. Wir sind sehr stolz auf unseren starken Nachwuchs“, so Sektionsleiter Christoph Oberlehner.
Das U12-Team der UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting: Ella Sickinger, Anna und Lisa Mairhuber, Flora Einsiedler, Johannes und Felix Ringer, Jana und Max Kraft; Trainer: Johanna Einsiedler und Markus Kraft
Foto: UFG Grieskirchen/Pötting
Linz. Bei den österreichischen Meisterschaften der Junioren (U20) konnte sich eine oberösterreichische Fechterin ins Rampenlicht rücken. Über 100 Fechter:innen starteten bei den Österreichischen Meisterschaften der Junioren in Linz, um ihre Meister zu küren. Bei den Damen bewies Cintia Rumenovski (Fecht-Union Linz) im Degenbewerb ihre derzeitige starke Form. Nachdem sie alle ihre Vorrunden- Gefechte gewinnen konnte, stieg sie als dritte gesetzt in die Direktausscheidung auf. Nach einem Freilos besiegte die Linzerin ihre nächsten Gegnerinnen teilweise klar und erreichte problemlos das Semifinale. Dort lieferte sich die Degenfechterin mit Rea Pasic (UWK Graz) ein packendendes Duell, bei dem die Oberösterreicherin aber leider unterlag. Somit wurde es der ausgezeichnete 3. Platz bei diesen Meisterschaften.
Foto: privat
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Der Kurztext für den SPORT(union)-Ticker an winner@sportunionooe.at benötigt eine aussagekräftige Überschrift inklusive der Sportart und sollte zumindest fünf W-Fragen (Wer, Wann, Was, Wo, Wie) beantworten. Idealerweise schaffst du das in drei bis vier Sätzen. Eine Telefonnummer für Rückfragen kann für uns hilfreich sein.
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Wann: [Datum der Wettkampf-Entscheidung]
Überschrift: [Sportart]: [Sportler/Verein] holt/erobert/schafft/etc. [Erfolg] bei/beim/etc. [Bewerb] in [Ort]
Textinhalt (Reihenfolge flexibel):
Wer: Um welche:n Sportler:in, welchen Verein, welche Mannschaft geht es?
Was: Welche Sportart, welcher Bewerb, ggf. welche (Alters)klasse?
Wo: Wo hat der Wettkampf stattgefunden?
Wie (ging es aus): Welcher Erfolg bzw. welche Platzierung wurde erreicht?
Berücksichtigt werden Erfolge aus unseren SPORTUNION-Vereinen aus landesweiter, bundesweiter und internationaler Ebene. Auch Meilensteine, bedeutende Debüts oder Karriereenden finden einen Platz. Es werden sowohl Leistungen aus dem Nachwuchs, als auch aus der Allgemeinen Klasse berücksichtigt.
Ein Erfolg muss nicht immer ein erster Platz sein. Wenn es sich für dich wie ein Erfolg anfühlt, lass es uns wissen.