Banner WIKING Linz-Frauenachter krönt sich mit Gold in Münster zum Champion in der Deutschen Ruder-Bundesliga

Beim Finaltag der Deutschen Ruder-Bundesliga in Münster ging für den Banner WIKING Linz-Frauenachter ein Traum in Erfüllung. Mit dem Tagessieg sicherten sich die Ruderinnen auch den Sieg in der Gesamtwertung und sind damit Ligachampion 2021 in der stärksten Sprintliga der Welt.

Ein perfekter Renntag

Am gesamten Renntag lief alles wie am Schnürchen. Beim Timetrial zunächst auf Platz 2 gefahren, hinter den großen Rivalinnen aus Berlin und vor den Mitfavoritinnen aus Krefeld. In der Gruppenphase dann ungeschlagen. Damit holte man sich Vertrauen und Motivation für den finalen Showdown.

Im Finale kam es zum direkten Duell gegen die Berlinerinnen und aktuellen Champion vom HavelQueen-Achter.„Die Freude war schon jetzt riesengroß“, so Boris Hultsch, Teamleiter und Vizepräsident Rennsport des RV Wiking, „es war schon so viel mehr, als wir uns vor einigen Wochen träumen ließen. Silber und Vize-Champion waren fix. Aber richtige Rennsportlerinnen wollen mehr.“

Gold in Reichweite

Das finale Rennen war an Dramatik kaum zu überbieten. Nach 200 Metern lagen die Berlinerinnen noch in Führung und der Sieg schien sicher. Auf den letzten 100 Metern kämpften sich die Linzerinnen noch unwiderstehlich heran. Erst die Auswertung der Zielkamera brachte Gewissheit: Sieg mit einem Zehntel-Vorsprung für die Damen des Banner WIKING Linz-Achters.

Das könnte dich auch interessieren...

80 Jahre SPORTUNION: Feier der Tradition und Innovation im Stephansdom

Mit einem beeindruckenden Festgottesdienst im Wiener Stephansdom feierte die SPORTUNION am 2. Mai 2025 ihr 80-jähriges Bestehen. SPORTUNION-Präsident Peter McDonald: “Die SPORTUNION ist 80 Jahre alt. Doch eines ist gleichgeblieben: der Einsatz und die Hingabe jener Menschen, die die SPORTUNION aufgebaut haben und jene, die sie heute tragen. Unser Auftrag bleibt: Wir bewegen Menschen. Und das tun wir heute mit mehr Möglichkeiten, mehr Innovation und mehr Zusammenhalt als je zuvor.”