SPORTUNION-Burgenland-Präsidentin Ofner: „Es ist wichtig, dass Burgenlands Sportvereine keinen neuen Lockdown erleben und diese rechtzeitig über Verschärfungen der Corona-Regelungen informiert werden.“
Die SPORTUNION begrüßt den neuen Stufenplan der Bundesregierung im Kampf gegen das Coronavirus, der aufgrund der steigenden Zahlen auf den Intensivstationen notwendig ist. Für den Dachverband ist es vorrangig, dass der Vereinssport weiter möglich bleibt und dieser auch nicht mit normalen Veranstaltungen gleichgesetzt wird. Darüber hinaus soll es entsprechende Übergangsfristen für Vereine geben und die Regeln für Burgenlands Sport einheitlich bleiben. Aktuelle Zahlen der AGES bestätigen, dass die Umsetzung der Präventionskonzepte im organisierten Vereinssport bisher gut funktioniert: Beispielsweise gab es in der Woche 34 österreichweit nur 20 Coronafälle im Sportbereich, das ist ein Anteil von lediglich 0,5% am gesamten Infektionsgeschehen. Somit kann der Sport aktuell seinen wichtigen Beitrag für die Gesundheit der Bevölkerung leisten. SPORTUNION Burgenland Präsidentin Karin Ofner:
Es muss höchste Priorität haben, dass wir keinen neuen Lockdown erleben und die aktive Sportausübung weiter möglich bleibt – insbesondere für Kinder und Jugendliche. Die Impfung ist ein entscheidender Gamechanger, der die sichere Fortführung des Sportbetriebs ermöglicht. Umso wichtiger ist das heutige Bekenntnis der Bundesregierung, dass es für Geimpfte und Genesene keinen Lockdown mehr geben wird. Burgenlands rund 1.000 Sportvereine brauchen weiter Planungssicherheit. Nur mit vereinten Kräften und durch verantwortungsvolles Handeln können wir eine Überlastung der Intensivstationen verhindern, wozu es auch den Schutz der Ungeimpften und damit den entsprechenden Corona-Stufenplan braucht.
SPORTUNION Burgenland Präsidentin Karin Ofner freut sich bereits auf das #comebackstronger Festival der SPORTUNION am 24.9. in der Landesgeschäftsstelle Eisenstadt.