Arbeitsbezogene Lebensqualität von Sporttrainerinnen und -trainer

Maria Katzlinger studiert derzeit Psychologie an der Universität Wien. Im Zuge ihrer Masterarbeit beschäftigt sie sich mit der arbeitsbezogenen Lebensqualität von Sporttrainerinnen und -trainer und möglichen Schutzfaktoren vor arbeitsbezogenem Stresserleben und dessen Folgen.

Um bedeutsame Aussagen zu diesem Thema machen zu können, sind die Daten von Sporttrainerinnen und -trainer, die im Feld tätig sind, natürlich unverzichtbar.

Was ist arbeitsbezogene Lebensqualität?

Die arbeitsbezogene Lebensqualität umfasst die gefühlte Qualität, die im Zusammenhang mit der eigenen Arbeit empfunden wird. Dabei werden sowohl positive als auch negative Aspekte berücksichtigt. So kann es zum einen zu Belastungen und Stress durch die Arbeit kommen, andererseits kann die Arbeit aber auch als Freude bringend und erfüllend erachtet werden.

Zielgruppe der Studie

Die Zielgruppe der Studie umfasst Sporttrainer/innen, die im Erwachsenenbereich tätig sind (d.h. die betreuten Athlet/innen sind zum Großteil mindestens 18 Jahre alt), den Trainer/innenberuf haupt- oder nebenberuflich ausüben und deren Athlet/innen, Teams regelmäßig an Wettkämpfen teilnehmen.

Methode

Die Studie wird mit Hilfe eines Online-Fragebogens, der mittels Links aufgerufen werden kann, durchgeführt. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten. Sämtliche in der Studie erhobenen Daten werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Anonymität der Teilnehmer/innen bleibt stets gewährt. Die Daten werden ausschließlich gruppenbezogen analysiert und es findet keine personenbezogene Auswertung statt.

Hier der Link zum Fragebogen: https://www.soscisurvey.de/sportProQOL2020/

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