Ehrenamtspreis für zwei ausgezeichnete steirische SPORTUNION-Funktionär:innen

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Im Vorjahr hatte das Sportministerium gemeinsam mit dem organisierten Sport den Ehrenamtspreis ins Leben gerufen, um das unverzichtbare Ehrenamt im Sport zu würdigen und engagierte Sportfunktionärinnen und Sportfunktionäre am “Tag des Sports” in Wien auszuzeichnen. SPORTUNION-Präsident Peter McDonald: “Was uns besonders freut: Heuer konnte die SPORTUNION in zehn von insgesamt 19 Kategorien punkten.” Darunter  auch zwei steirische Funktionär:innen: Sebastian Eger-Mraulak vom Basketballverein UBI Graz in der Kategorie “Gleichstellung” und Viktoria Sattler vom Fußballverein SV LUV Graz Wetzelsdorf in der Kategorie “Jungfunktionärin”.

“Sport begeistert, Sport bewegt und ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens in Österreich. Mit diesem Preis möchten wir jenen Menschen Danke sagen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement viel dazu beitragen, dass unsere Gesellschaft in Bewegung bleibt. Ohne die 500.000 Ehrenamtlichen im Sport würde das System nicht funktionieren”, ist Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler überzeugt. “Ehrenamtliche sind die tragende und unverzichtbare Säule des Sports in unserem Land. Sie stärken mit ihrem Einsatz in den Sportverein den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.” Der Ehrenamtspreis ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert und wird in sieben Kategorien vergeben. Die erstplatzierten Vereine bekommen zusätzlich jeweils 2.500 Euro für ein Vereinsfest zur Verfügung gestellt.

Ehrung der beiden steirischen Preisträger:innen (Credit: Tag des Sports/Agentur Diener)

Ausgezeichnete Ehrenamtliche: “Ich bin stolz auf unsere SPORTUNION-Familie!”

Im Rahmen des “Tag des Sports” am Heldenplatz wurden die Preisträger:innen ausgezeichnet. Die SPORTUNION konnte dabei in zehn von insgesamt 19 Kategorien (1., 2. oder 3. Platz inkl. Lebenswerk; Anm.) punkten: Sebastian Eger-Mraulak (UBI Graz Basketballverein), Johann Gschossmann (SPORTUNION TSV Nöchling), Dieter Hofmann (Turnerschaft Innsbruck), Regina Stumptner (Flugsport Union Linz), Katharina Ortner (Tiroliners), Viktoria Sattler (SV LUV Graz Wetzelsdorf), Julian Benesch (Union Tennisclub Wiesen), Valentin Lechner (SPORTUNION Melk), Florian Hahn (Union Pabneukirchen), Christine Pfaffl (SPORTUNION Wolkersdorf). SPORTUNION-Präsident Peter McDonald: “Die Auszeichnungen sind ein eindrucksvoller Beweis für das herausragende Engagement unserer Funktionärinnen und Funktionäre. Sie zeigen, wie viel Herzblut und Leidenschaft in den Vereinen steckt. Ich bin stolz auf unsere gesamte SPORTUNION-Familie und freue mich, dass unser Einsatz für den Sport so großartig gewürdigt wird.”

Die Auszeichnungen sind ein eindrucksvoller Beweis für das herausragende Engagement unserer Funktionärinnen und Funktionäre. Sie zeigen, wie viel Herzblut und Leidenschaft in den Vereinen steckt

Die Preisträger:innen der SPORTUNION im Detail

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Sebastian Eger-Mraulak, UBI Graz Basketballverein
2. Platz: Gleichstellung

Sebastian Eger-Mraulak ist leidenschaftlicher Basketballspieler, ehemaliger Juniorenstaatsmeister und spielte in der Bundesliga. Heute ist er Unternehmensberater und Gründer des Beratungsunternehmens q:palum in Graz. Sein Engagement für den Frauen-Basketball entstand durch seine Töchter, die selbst erfolgreich spielten. 2010 gründete er UBI Graz, um dem Frauen-Basketball eine unabhängige Basis zu geben. Seit 2012 setzt er sich im Vorstand für die Gleichstellung von Frauen- und Männersport ein, mit Fokus auf weibliche Vorbilder, professionelles Umfeld und sportmedizinische Erkenntnisse. Als Mitgründer der Steirischen Basketball-Akademie und Vorstandsmitglied im Österreichischen Basketballverband liegt sein Schwerpunkt auf Gleichstellung im Spitzensport. Nach der Pandemie investierte er verstärkt in die Sichtbarkeit des Damen-Basketballs. Im Verein UBI Graz setzt er auf Frauenpower: Alle Angestellten sind Frauen, und im Nachwuchsbereich wird ebenfalls auf weibliche Trainerinnen gesetzt, die aus dem Verein stammen und entsprechend ausgebildet werden. Eger-Mraulak fördert aktiv die Gleichstellung in Verbänden und möchte den Damen-Basketball als eigenständiges Thema etablieren. Ein neues Projekt zum Athletiktraining für Mädchen wurde 2023 gestartet und wird ab 2024 in allen Leistungsklassen umgesetzt.

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Viktoria Sattler, SV LUV Graz Wetzelsdorf
2. Platz: Jungfunktionärin

Viktoria Sattler ist seit dem 29. März 2018 als Spielerin beim LUV Graz aktiv und tritt in der 2. Frauen Bundesliga an. Neben ihrer Rolle als Spielerin ist sie seit mehreren Jahren auch Trainerin. Ihre fußballerischen Wurzeln liegen beim Verein Gratwein-Straßengel. Seit dem 1. Juni 2023 hat sie mit nur 20 Jahren offiziell die Funktion der Jugendleiterin übernommen. In ihrer sportlichen Laufbahn hat Viki bereits mehrere schwere Verletzungen erlitten, doch durch ihre enorme Willenskraft hat sie es immer wieder geschafft, auf das Spielfeld zurückzukehren. Als Trainerin engagiert sie sich im Jugendbereich, von der U7 bis zur U12, und steht dem Verein als “Joker” zur Verfügung, wenn sie gebraucht wird. Viktoria hat die ÖFB-D-Lizenz mit Auszeichnung absolviert und wurde vom Steirischen Fußballverband (StFV) namentlich für ihre herausragenden Leistungen erwähnt. Derzeit trainiert sie die U12-Mannschaft zusammen mit zwei weiteren Kolleg*innen und kann beeindruckende Erfolge vorweisen: 12 Spiele – 12 Siege! In ihrer Funktion als Jugendleiterin trägt sie die Verantwortung für über 170 Kinder und Jugendliche. Aufgrund ihres außergewöhnlichen Engagements wurde Viki von ihrem Verein, dem SV LUV Graz Wetzelsdorf, für ihre Verdienste im Ehrenamt nominiert. Die Begründung: Menschen wie Viki sind unverzichtbar, denn ohne solche Vorbilder würde das Vereinsleben nach und nach aussterben.

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Johann Gschossmann, SPORTUNION TSV Nöchling
1. Platz: Nachhaltigkeit

Seit bereits 1978 ist Johann Gschossmann Mitglied der SPORTUNION TSV Nöchling, seit 1994 führt er den Verein als Präsident. Durch zahlreiche Maßnahmen und erfolgreich umgesetzte Projekte im Verein hat er einen bedeutenden Beitrag zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Stärkung der Gemeinschaft geleistet. So wurde etwa 2005 eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung in der Sportplatzkabine installiert, 2022 folgte die Errichtung einer 18 kWp Photovoltaikanlage auf der Sportplatzkabine des Fußballvereins. Zusätzlich wurden auf allen öffentlichen Dächern der Gemeinde PV-Anlagen installiert, wodurch alle Sportstätten mit PV-Strom versorgt werden können.  Johann Gschossmann setzte sich in federführender Rolle dafür ein, dass diese PV-Anlagen mit einem Bürgerbeteiligungsmodell finanziert werden konnten. Weitere Gschossmann-Projekte in Initiativen:

  • 2023: Gründung der Erneuerbaren Energiegemeinschaft Nöchling (EEG), um 90% des Strombedarfs der Sportstätten aus regionalen und fairen Quellen zu decken
  • 2024: Erweiterung der EEG Nöchling auf fünf Gemeinden mit derzeit 80 Mitgliedern
  • 2024: Gründung der Erneuerbaren Energiegemeinsam “Am Schuss”, die acht Gemeinden die Teilnahme ermöglicht. Viele ansässige Vereine haben dadurch die Möglichkeit, gemeinsam sauberen Strom vor Ort zu produzieren.

Dieter Hofmann, Turnerschaft Innsbruck
2. Platz: Nachhaltigkeit

Dieter Hofmann ist seit über 20 Jahren schon Mitglied im Verein. Im Jahr 2014 übernahm Dieter die Leitung der Sektion Laufen der Turnerschaft Innsbruck. Die Sektion Laufen organisiert in der Stadt Innsbruck 4 große Laufveranstaltungen (Innsbrucker Silvesterlauf, TirolMilch Frühlingslauf, Innsbrucker Stadtlauf und den Nightrun Innsbruck). Dieter hat sich von Anfang an mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt und hat sukzessive die Laufveranstaltungen diesbezüglich verändert. Einige Male musste Dieter Rückschläge einstecken, da viele Menschen mit Veränderung nicht so einfach umgehen können. Aber durch Dieters Beharrlichkeit, Konsequenz und persönlichen Einsatz konnten viele Menschen für eine nachhaltige Lebensweise gewonnen werden.

Regina Stumpner_©Daniela Matejschek

Regina Stumptner, Flugsport Union Linz
2. Platz: Inklusion

Regina Stumptner ist ein sehr sozialer und positiver Mensch. Lange vor dem Eintritt in den Verein war Inklusion für sie schon immer ein Thema, z.B. durch Integration der ersten “Gastarbeiterkinder” in den 80er-Jahren in den Kindergärten und Schulen. Bereits vor etwa 30 Jahren war sie Mitbegründerin der Schlaganfall-Selbsthilfegruppen für Aphasie-Patienten, arbeitete zusammen mit Frau Dr. Luise Lutz in Hamburg und brachte mit ihr das MODAK-System nach Österreich. In Zusammenarbeit mit der damaligen OÖGKK half sie mit, die Vorzeichen des Schlaganfalls in der Bevölkerung ebenso zu verankern, wie die allen bestens bekannten Anzeichen eines Herzinfarkts. Heute ist fast jeder damit vertraut.

Kaum in Pension machte sie den Segelflugschein in ihrem Verein. Bereits seit 2009 war sie ehrenamtlich eine große Unterstützung und Organisatorin des Flugtages für beeinträchtigte Kinder und Jugendliche “no limits in the air”. Am 8. Juni 2024 feierte sie ihren 70. Geburtstag, die Feier richtete sie als Charitiy-Veranstaltung für den Flugtag “no limits in the air ” aus und sammelte so noch einiges an Sponsorgeldern für diese für sie so wichtige Veranstaltung. Seit 14 Jahren veranstaltet Flugsport Union Linz einen Flugtag für beeinträchtigte Kinder und Jugendliche, den Flugtag “no limits in the air”, der ursprünglich in Kooperation mit Jean Paul Burgues von Airbus Toulouse bzw. der Stiftung „Les Citoyens du Ciel“ ins Leben gerufen wurde. Zu diesem in Österreich einzigartigen Flugtag sind auch nicht beeinträchtigte Kinder eingeladen, um den Umgang mit beeinträchtigten Menschen (Trisomie 21, Autismus, Rollstuhlkindern ….) als Selbstverständlichkeit annehmen zu lernen.

Diese Veranstaltung verdankt ihr langjähriges Bestehen dem immer wieder großen Einsatz und dem Organisationstalent von Regina Stumptner. Als Vorstandsmitglied hat sie entscheidend dazu beigetragen, dass Flugsport Union Linz als erster Verein in Österreich unlängst ein Segelflugzeug angekauft hat, das mit spezieller Ausstattung querschnittgelähmten Menschen die Möglichkeit bietet, ein Segelflugzeug selbst zu steuern. Regina Stumptner ist sowohl mit Airbus Toulouse – den “Les Citoyens du Ciel”, als auch mit “Las Sillas Voladoras / Madrid” in enger Verbindung, um laufend über alle Möglichkeiten informiert zu sein, diesen Sport auch beeinträchtigten Menschen näherzubringen.

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Katharina Ortner, Tiroliners
1. Platz: Jungfunkionärin

Katharina Ortner ist 26 Jahre alt und kommt ursprünglich aus Sillian in Osttirol. Katharina ist diplomierte Sozialpädagogin, Übungsleiterin für Kinder- und Jugendsport, Firmengründerin von „Eunoia Slack – wahrnehmen und bewegen“, Mitglied der Youth Commission der International Slackline Association (ISA), Repräsentantin der ISA bei der UIAA (Union Internationale des Associations d’Alpinisme) und Vorstandsmitglied/Kursreferentin bei den „Tiroliners – Slacklinen in Tirol“ mit Hauptsitz in Innsbruck. Sie ist eine äußerst konstruktive, einfallsreiche, bedachte und motivierte Person in Bezug auf die ehrenamtliche Tätigkeit im Verein der Tiroliners. Ihr persönliches Engagement, ihre weltoffene Art und ihre empathische Herangehensweise bei Begegnungen mit Menschen aus aller Welt zeichnet sie aus.

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Julian Benesch, Union Tennisclub Wiesen
1. Platz: Jungfunktionär

Julian Benesch begann bereits im Alter von 6 Jahren mit dem Tennissport im Verein. Schon während seiner Schulzeit an der HTL Eisenstadt trat er dem Vereinsvorstand bei und übernahm die Organisation der Jugendarbeit. Seit 2022 lebt Julian in Linz, um dort zu studieren, ohne dass sein Engagement im Verein dadurch nachgelassen hätte. Seit mehreren Jahren leitet er jedes Wochenende das Training für Kinder und Jugendliche im Verein. Auch als aktiver Spieler bei den Mannschaftsmeisterschaften und anderen Vereinsveranstaltungen ist er fest integriert. In seiner Freizeit widmet er sich neben Tennis auch gerne dem Schachspiel. Seine wichtigsten beruflichen Eckdaten:

  • Seit 2008 Vereinsmitglied
  • Seit 2016 Betreuer des wöchentlichen Tennistrainings für Kinder und Jugendliche
  • 2018 Abschluss der Ausbildung zum Tennis-Übungsleiter
  • Seit 2019 stellvertretender Mannschaftsführer der Herrenmannschaft
  • 2024 Abschluss der Ausbildung zum burgenländischen Landesverbands-Schiedsrichter
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Valentin Lechner, SPORTUNION Melk
2. Platz: Jungfunktionär

Valentin Lechner ist Übungsleiter für Jazz Dance und Sportstudent. Er engagiert sich stark in der Kinder- und Jugendförderung. Nach dem Weggang des Tanztrainers nach Corona baute er mit einer Kollegin die Tanzgruppe neu auf und absolvierte die Ausbildung zum Übungsleiter bei der Sportunion NÖ. Er trainiert jeden Freitag Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mit der “School of Dance Melk” tritt er bei Veranstaltungen wie dem Melker Advent oder dem Höfefest auf. Aufgrund seiner erfolgreichen Arbeit wird er auch für Choreographien von Matura-Bällen angefragt. Valentin ist zudem freiwillig bei der Aktion “Kinder gesund bewegen UGOTCHI” aktiv und unterrichtet in der Volksschule Melk. 2022 wurde er zum Jugendreferenten der Sportunion Melk gewählt, wo er sich um die Fortbildung der Vereinshelfer kümmert. Er hat die “School of Dance Melk” nach Corona weiter ausgebaut, ist ein Bindeglied zwischen Jugend und älteren Vereinsmitgliedern und besonders kreativ bei Choreographien.

Seine Projekte umfassen:

  1. Tanzkurse für Kinder und Jugendliche
  2. Öffentliche Aufführungen
  3. Jugendförderung und Fortbildung der Vereinshelfer
  4. Unterstützung der Aktion UGOTCHI

Trotz seines Studiums engagiert er sich weiterhin stark im Verein und spielt selbst noch bei Rugby Melk.

Florian Hahn

Florian Hahn, Union Pabneukirchen
3. Platz: Jungfunktionär

Florian Hahn ist ein engagierter und visionärer junger Funktionär (geb. am 22. Juli 1998) der Union Pabneukirchen. Seit seinem Beitritt zum Verein im Jahr 2011 als Fußballer hat Florian durch sein unermüdliche Arbeit und innovativen Ansätze eine bedeutende Rolle im Vereinsleben eingenommen. Als Sektionsleiter B, eine Position, die er offiziell seit August 2023 inne hat, hat er durch seine zahlreichen Initiativen und Projekte das Vereinsleben maßgeblich bereichert und geprägt.

Christine Pfaffl

Christine Pfaffl, SPORTUNION Wolkersdorf
Lebenswerk

Ein Leben dem Sport gewidmet. Christl Pfaffl kam mit bereits zehn Jahren als Mitglied in die SPORTUNION und nahm am Kinderturnen teil. Im September 1968 übernahm sie bereits das Training einer Kindergruppe, in den folgenden Jahren leitete sie auch Turngruppen von Erwachsenen. 1985 wurde sie Mitglied des Landes- und Bundesjugendausschusses. Einige Jahre später wechselt sie in den Landeskulturausschuss, wo sie viele Jahre an der Erstellung des Kulturprogrammes der SPORTUNION beteiligt war. 1990 wurde sie Sektionsleiterin des Kinder- und Gesundheitssports in der SPORTUNION Wolkersdorf. Gleichzeitig übernahm sie die sportliche Leitung für das Kinder- und Erwachsenenturnen im Vorstand des Vereins. Im Jahr 2023 (nach 33 Jahren im Vorstand) wechselte sie im Vorstand der SPORTUNION Wolkersdorf in die Beirätefunktion. Sie ist noch immer als Übungsleiterin im Seniorensport tätig und tatkräftige Helferin bei allen Aktivitäten, die in der Sportunion Wolkersdorf anfallen.

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