Daher haben wir am 22.01.2018 zur Gleichenfeier auf die Baustelle geladen. Hier der Auszug in Form des Gleichenspruchs:
“Sehr verehrte Gäste,
lasst euch grüßen auf´s Allerbeste
und hört nach altem Brauchtum an,
den Spruch von einem Handwerksmann.
Der Grund für diesen Aufwand heute
ist schnell erzählt, ihr lieben Leute.
Der Bauherr hat zum Gleichenfest geladen,
hoffentlich übersteh’n wir’s ohne Schaden.
Anfang Juli haben wir mit dem Bau begonnen,
die Zeit ist vor lauter Arbeit wie im Flug verronnen.
In vielen Hunderten von Stunden
haben wir uns hier geschunden.
Die Arbeit wurde gut vorbereitet,
damit uns der Termin keine Sorgen bereitet.
Die Mühen und Plagen sind vergessen,
der Rohbau ist fertig gestellt unterdessen.
Den Architekten sei Dank dargebracht,
was hätten wir bloß ohne sie gemacht?
Weiters dem Statiker und den Ingenieuren,
und allen die zum Stab gehören.
Allen Handwerkern sei besonders großer Dank ausgesprochen,
sie kamen tapfer, Wochen für Wochen.
Dabei haben sie sich wahrlich geschunden,
Gott sei Dank mit nur wenigen Wunden.
Ob Polier, Lehrling oder Geselle,
jeder hat sein Bestes getan an seiner Stelle.
Wenn man jetzt auf dieses Bauwerk blickt,
kann man wohl sagen: „Es ist uns geglückt!“
So wird es ein gelungenes Projekt
und man sieht schon im Rohbau was darin steckt.
Ich wünsche dem Bauherrn recht viel Glück,
hoffentlich denkt er gern an uns und die Bauzeit zurück.
Wir bitten Gott, er möge diesen Bau bewahren,
vor Unglück, Blitz und Feuergefahren.
Den heiligen Florian schließen wir als Beschützer mit ein,
er begießt mit Wasser, wir aber mit Wein.
So hebe ich an das Glas mit großer Freude:
„Alles Gute dem Bauherrn und diesem Gebäude.“
PROST
Nun, Glas zerschmettere tief im Grund,
geweiht sei dieser Bau zur Stund.”
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