Die SPORTUNION Niederösterreich machte deutlich, dass auch unter der derzeit geltenden COVID-19-Veranstaltungsverordnung Sportevents erfolgreich durchgeführt werden können.
Die Vorbereitung für das SPORTUNION Trendsportfestival im SPORT.ZENTRUM.Niederösterreich am 16. September in St. Pölten war heuer so wie für alle anderen Veranstaltungen eine äußerst schwierige. Nachdem der Termin zuerst von Juni auf September verschoben wurde, kam am Freitag, den 11. September, mit der neuen COVID-19-Verordnung für Veranstaltungen der nächste Rückschlag. Nichtsdestotrotz wurde die Veranstaltung in zwei Blöcken mit jeweils bis zu 100 Jugendlichen unter Beachtung der erlaubten Teilnehmerzahl durchgeführt.
Trendsportarten von Disc Golf bis Street Racket
Die insgesamt acht Schulklassen kamen aus Prinzersdorf und St. Pölten und durften neben den Trendsportarten Parkour, Disc Golf, Street Racket oder Spikeball die verschiedenen SPORTUNION-Bewegungselemente wie den SPORTUNION Bouncer, die SPORTUNION Challence Disc oder die SPORTUNION Bubbles ausprobieren.
Die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus war für die Schüler wohl geringer, als wenn sie sich in geschlossenen Räumen in der Schule aufhalten.
Sichere Umgebung für Jugendliche
In der Vorbereitung auf das Event wurde besonders auf die Sicherheit der Jugendlichen in Zusammenhang mit dem Coronavirus geachtet. So blieben die teilnehmenden Jugendlichen während der gesamten Veranstaltung in ihrem Klassenverband und hielten sich nur im Freien auf. „Somit war die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus für die Schüler wohl geringer, als wenn sie sich in geschlossenen Räumen in der Schule aufhalten“, zeigt sich Projektleiter Andreas Simon zufrieden.
Im ORF wurde in der TV-Sendung “Niederösterreich heute” und im Radio NÖ (am 18. September um 06:39 Uhr und um 08:38 Uhr) von dem Event berichtet: