Heute stand die Sporthalle Mattersburg ganz im Zeichen von Spiel, Sport und Spaß. Beim actionday der SPORTUNION Burgenland konnten rund 600 Schüler:innen der Volksschule, Mittelschule und Sonderschule Mattersburg an mehr als einem Dutzend Stationen ihre Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Ausdauer unter Beweis stellen.
Von Trendsportgeräten wie Airtrack, Speedstacking oder Bungee Run bis hin zu regionalen Sportvereinen, die ihre Sportarten präsentierten, reichte das abwechslungsreiche Programm. Mit dabei waren unter anderem VAMOS Volleyball Mattersburg, UNION Schachklub Purbach/Donnerskirchen, der Behindertensportverband, die Eisenstädter Schwimm UNION, die Katholische Jugend und der Bevölkerungsschutz Burgenland. Zahlreiche weitere Bewegungsstationen wurden im Rahmen eines Maturaprojektes von Valerie Mad sowie Hanna und Helena Schlögl in Begleitung der 5a des Theresianums Eisenstadt geplant und durchgeführt. An allen Stationen konnten die Kinder neue Bewegungsformen kennenlernen und spielerisch ausprobieren.
Als kleine Anerkennung für ihre Leistungen erhielten alle Teilnehmer:innen nach Absolvierung des Parcours ein actionday-Tattoo mit SPORTUNION Maskottchen Ugotchi darauf.
Genau diese Magic Moments wollen wir schaffen – Kinder sollen mit Begeisterung Bewegung erleben. Nur so können wir sie nachhaltig für Sport gewinnen und die Vereine vor Ort sichtbar machen.
betont SPORTUNION Präsidentin Karin Ofner.
Ninja Challenge sorgte für Begeisterung
Der actionday in Mattersburg bildete einen der Höhepunkte der diesjährigen actionday Tour der SPORTUNION Burgenland und gleichzeitig ihren Abschluss. Mit Veranstaltungen in Podersdorf, Jennersdorf, Pinkafeld, Neusiedl, Breitenbrunn, im eo Oberwart, beim Inklusiven Kindersportfest sowie einem eigenen Ferienspiel- und Kindergarten-Format konnten in Summe rund 3.500 Kinder erreicht werden.
Wir sind stolz, dass wir mit unserer actionday Tour quer durchs Burgenland so viele Kinder für Bewegung begeistern konnten und die Sportarten unserer Vereine sichtbar machen. Das zeigt, wie wichtig es ist, direkt zu den Schulen und Gemeinden zu gehen und niederschwellige Sportangebote zu machen.
resümiert Landesgeschäftsführer Patrick J. Bauer.