Bei den Paralympics in Tokio legte Thomas Frühwirth nach Platz zwei im Einzelzeitfahren noch eine Silbermedaille im Handbike-Strraßenrennen (Klasse H4, 72km) drauf.
Lediglich der scheinbar „Fliegende Holländer“ Jetze Plat, konnte den oststeirischen Paraathleten auf dem welligen Kurs am Fuji Circuit das Wasser reichen. Thomas „Tiggertom“ Frühwirth (39), der seit über einem Jahrzehnt für die SPORTUNION Tri Styria Rennen bestreitet, bestätigte seine Form seiner unglaublich verlaufenden Saison. Bei keinem Rennen im Weltcup und WM war Frühwirth schlechter als Zweiter.
Beim Einzelzeitfahren hab´ ich mir eine Medaille ausgerechnet. Aber beim Straßenrennen weiß man aufgrund der Taktik und des nicht zu berechnenden Rennverlaufs nie was passiert.
Jetze war heute einfach nicht zu schlagen
Das hohe Tempo im Rennen spielte Frühwirth in die Karten. So konnte er sich zusammen mit Jetze Plat schon in Runde 1 (von 6) vom Hauptfeld absetzen. Auf einen Sprint wollte er es ohnehin nicht drauf ankommen lassen, denn das ist nicht gerade seine Stärke! In Runde 4 schließlich zündete Ausnahmeathlet Jetze Plat den Turbo – Thomas musste dem hohen Tempo Tribut zollen, brachte den 2. Platz, ohne in Gefahr zu geraten, „locker“ über die Ziellinie! Den tollen dritten Platz erreichte übrigens mit Alexander Gritsch ein weiterer Österreicher!
Wir gratulieren beiden Athleten herzlichst zu diesem unglaublich starken Rennen!
PS: Gratulation auch an Walter Ablinger zur Bronzemedaille im Straßenrennen (Klasse H3)
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