Die Nachwuchsjudokas Tobias Diessl, Emily Gombocz, Verena Hiden, Samuel Lamm und Lisa Tretnjak reisten gemeinsam mit ihren Trainern Hupo Rohrauer und Norbert Wiesner für insgesamt 17 Tage in das Mutterland des Judosports. Physiotherapeut Roland Bauer war als wichtiger Begleiter mit von der Partie.
Die Ankunft in Tokio begann mit einer Akklimatisierungsphase (Temperatur: 37°, Luftfeuchtigkeit 80%, Klimaanlage: Fehlanzeige) und mit einem Besuch des Mixed Team Bewerbs bei den Judo-Weltmeisterschaften. Es folgte ein zweiwöchiges Training an der stärksten High School in Tokio – der „Shutoko High School“.
Trainings- und Freizeitprogramm
Das Training umfasste täglich dreieinhalb Stunden Judo, eine Stunde Lauftraining und eine Stunde Regenerationstraining mit Physiotherapeut Roland Bauer.
Das Team von Judo Leibnitz hatte sich ein Haus in Tokio gemietet und organisierte sich alles selbst (Einkaufen, Kochen, Wäschewaschen, …). Aber auch die Freizeit kam nicht zu kurz: Neben dem bereits erwähnten Besuch der Judo-Weltmeisterschaft im ehrwürdigen Budokan, in dem im Jahr 2020 auch die Judo-Wettkämpfe bei den Olympischen Spielen ausgetragen werden, haben die Nachwuchsjudokas das Disney Land besucht und vom Tokyo Skytree – dem höchsten Turm der Welt – die Millionenmetropole Tokio überblickt.
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