Am Samstag (03.06.) habe ich zum Aufwärmen die 750Meter der Schwimmstrecke beim Xentis Triathlon-
Festival in Angriff genommen. Mein Triathlon Vereines des SU TRI Styria hat dort wieder einen super
Event auf die Beine gestellt. Ich bin noch als letzter einer großen Gruppe mitgekommen und konnte so vom
Sog sehr gut profitieren (etwas über 11min).
Danach ging es weiter zur erstmalig ausgetragenen Paratriathlon ÖM, im Zuge des Tulln Triathlons.
Am Sonntag (04.06.) Morgen, 08:00, ging es dort los.
Am Start bin ich noch 100Meter neben Florian Brungraber geschwommen und dachte mir, OK dann
schwimme ich eben hinter ihm. Danach war ich einige Momente etwas unkonzentriert und als ich wieder
nach vorne schaute, war eine Lücke zwischen ihm und mir. Die Lücke wurde auch immer größer und er hat
mir bis zum Wechsel eine ganze Minute abgenommen. Es war ein sehr starkes Schwimmen von Florian
Brungraber, da ich mit meiner Schwimmzeit von genau 12 Minuten (750Meter, ohne Wasserschatten) gar
nicht so unzufrieden bin.
Beim Handbikefahren musste ich dann meine Stärke ausspielen und richtig Gas geben.
Zirka bei Kilometer 13 konnte ich ihn einholen und bis zum Ende der Radstrecke noch einen Vorsprung
herausfahren. Beim Abschließenden 5 Kilometerlauf, der offizielle Paratriathlon wird immer über die
Sprintdistanz (750m, 20Km, 5Km) ausgetragen, habe ich dann meinen Vorsprung gut kontrollieren können
und musste nicht mehr ganz alles geben.
Die Zielzeit von 58min05sec war sehr gut und Florian Brungraber war dann nur 13sec zurück.
Danke an die Organisatoren des Tulln-Triathlon und dem österreichischen Triathlonverband für die
Austragung und an Florian Brungraber, dass er meinen „Arsch“ gefordert hat und wir uns gegenseitig
pushen konnten.
Der nächste Paratriathlon Einsatz steht mit der Heim Europameisterschaft in Kitzbühl am 16.06. vor der
Tür. Dort wird es noch einige weitere Athleten geben, die mich fordern werden (zB.: die Top3 von den
Paralympics in Rio).
Das könnte dich auch interessieren...
Die Schönheit des Scheiterns (?!) – Eine “erzählende Lesung” mit Toni Innauer
Leichterer Zugang zu Schulsportstätten: Sport Austria und SPORTUNION begrüßen Ankündigung von Bildungs- und Sportministerium
Die Bundes-Sportorganisation Sport Austria sowie die SPORTUNION begrüßen die Ankündigung des Bildungs- und Sportministeriums, Vereinen künftig leichteren Zugang zu Schulsportstätten zu ermöglichen. Bei Neubauten und Sanierungen soll es künftig verpflichtend sein, direkte Zugänge für Vereine mitzuplanen.
Tägliche Bewegungseinheit: Rückenwind für Österreichs größtes Präventionsprogramm
Die österreichweite Sport-Initiative „Tägliche Bewegungseinheit“ geht in die nächste Runde: Rund 400.000 Kinder in Volksschulen und Kindergärten nehmen teil – und das Programm wird weiter ausgebaut. Die Initiative startet mit prominenter Verstärkung: ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick ist ihr neuer Botschafter. Bei einer Pressekonferenz waren dabei: Michaela Schmidt (Sport-Staatssekretärin; Mitte), Ralf Rangnick (ÖFB-Teamchef; links) und Michaela Huber (SPORTUNION-Vizepräsidentin; rechts).
UNICEF-Report 2025 enthüllt: Mehr Kinder fettleibig als untergewichtig! Warum die „Tägliche Bewegungseinheit“ Pflicht werden muss!
Erstmals sind Kinder sogar mehr über- als untergewichtig, wie ein aktueller UNICEF-Bericht zeigt. Hauptursachen sind ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung. Genau hier setzt die SPORTUNION an. SPORTUNION-Präsident Peter McDonald: „Mit Projekten wie UGOTCHI, Young Athletes, dem UNIQA Trendsportfestival oder der Täglichen Bewegungseinheit engagieren wir uns dafür, dass Kinder wieder Freude an Sport und Bewegung entwickeln.
Kanzleramtsministerin Claudia Plakolm neue Vizepräsidentin der SPORTUNION
Im Rahmen der SPORTUNION-Präsidiumssitzung am Freitag, den 12. September in Salzburg, übernahm Kanzleramtsministerin Claudia Plakolm, zuständig für Europa, Integration und Familie, die Funktion der Vizepräsidentin der SPORTUNION. Die 30-jährige gebürtige Oberösterreicherin folgt damit auf Karoline Edtstadler.