Tom Frühwirth erzählt von Bedingungen während des Hamburg Marathons, die ihn beinahe an seine Grenzen brachten.
Der Hamburg Marathon war der letzte Bewerb von Tom’s Abstecher in den Rennrollstuhlsport. Er bereitete sich bestmöglich auf den Bewerb vor und startete auch bei super Wetterbedingungen.
Während dem Rennen änderte sich dies jedoch schnell. Das Wetter schwankte zwischen starkem Regen, Graupelschauer, Hagel, starkem Wind und auch kurzen sonnigen Momenten.
Bei Kilometer 10 waren es schließlich nur mehr 3°C und es hat so stark gehagelt, dass sich eine leichte Eisschicht auf der Strecke bildete. Durch die geringen Temperaturen waren seine Finger, Hände und die Außenseite der Oberarme so stark unterkühlt, dass er sie nicht mehr spüren konnte. Aus dem Marathon wurde ein Höllenritt, der Tom nicht nur körperlich, sondern auch mental kämpfen ließ.
Trotz den anstrengenden Bedingungen ist Tom in sensationellen 1h56min53sec ins Ziel gekommen
„Im Endeffekt war es ein echt lässiger Kampf und hat trotzdem Spaß gemacht“, meinte Tom im Ziel.
Nach dem Lissabon Halbmarathon, dem Linz Halbmarathon, dem Boston Marathon und dem Hamburg Marathon ist sein Abstecher zum Rennrollstuhlsport vorläufig einmal vorbei. Über seine persönliche Bestzeit in der Halbmarathon Distanz mit 48 Minuten und der Marathon Distanz, mit 1h29 Minuten als zweitschnellste österreichische Zeit jemals, ist Tom sehr zufrieden und will sich nun wieder dem Paracycling-Sport und dem Kurzdistanz Paratriathlon widmen. Sein nächstes Ziel, der Paracycling Weltcup in Maniago in Italien, am 11.-14. Mai.
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