Mag. Dr. Wilfried Drexler, MBA

Finanzreferent der SPORTUNION Österreich

Nickname: Bin froh, dass alle der Vergangenheit angehören.

Geburtsort: Vorau (Stmk)

Gegenwärtiger Wohnort: Pinkafeld

Wilfried Drexler

Meine Geschichte

Komme aus dem Burgenland, aus Pinkafeld. Bin ausgebildeter Betriebswirt (WU-Wien) und absolvierte auch ein MBA-Programm in „General Management“. Habe nach meinem Berufseinstieg in verschiedenen Managementfunktionen gearbeitet und dann meine eigenen Unternehmen gegründet. Bin mit Gabriela (sie ist Steuerberaterin) verheiratet und habe 2 Kinder, Dora und Daniel. Und natürlich bin ich auch Mitglied der SPORTUNION – nämlich des „SPORTUNION Schützenklub Pinkafeld“ (Kassier und Schriftführer).

Meine Leidenschaften & Ziele

Als optimistischer Mensch freue ich mich auf jeden Tag, der mich gestalterisch und insbesondere unternehmerisch aktiv werden lässt; ich versuche proaktiv an der Weiterentwicklung meiner Ziele und übertragenen Aufgaben zu arbeiten und gemeinsam mit den involvierten Personen Visionen und Ideen für ein besseres Umfeld für alle umzusetzen. Privat bin ich mit meiner Familie gerne auf Reisen und möchte mit ihnen gemeinsam so viele Länder wie möglich sehen bzw. erleben. Sportlich gesehen würde ich gerne einmal den Halbmarathon in Wien laufen – habe ich noch immer nicht geschafft.

Mein Sport & mein Beruf

  • Mein Beruf: Unternehmer und Unternehmensberater sowie UBIT-Fachgruppenobmann in der WK Burgenland; Gesellschafter eine Steuerberatungskanzlei, einer Unternehmensberatungsfirma sowie eines IT-Unternehmens und einer Investment-Company mit insgesamt rd. 20 MitarbeiterInnen.
  • Mein Sport: Laufen und Radfahren am Wochenende.
  • Meine sportliche Heimat: Burgenland – freue mich über jeden Sieg einer Burgenländerin oder eines Burgenländers bzw. unserer Mannschaften – überhaupt wenn Sie aus der SPORTUNION kommen.
  • Meine sportlichen Vereine, denen ich die Daumen drücke: „Oberwart Gunnners“ – der Basketballverein!
  • Meine sportliche Leidenschaft: Skifahren
  • Mein Sportbezug (aktive Laufbahn, Hobby, Funktionärsämter.): In meiner Jugend war ich Orientierungsläufer mit sportlichen Erfolgen wie beispielsweise Österreichischer Staatsmeister (7x) in den den jeweiligen Altersgruppen bzw. Spezialdisziplinen.
  • Für diese Sportart hatte/habe ich das meiste Talent: Definitiv Orientierungslauf
  • Für diese Sportart hätte ich gerne Talent: Skifahren, hier habe ich niemals einen ersten Platz bei den „Pinkafelder Stadtskimeisterschaften“ geschafft – bis heute nicht. Dies habe ich mehr als 30 Jahre (!) versucht – es war bestenfalls ein 2. Platz.
  • Diese Sportart möchte ich noch ausprobieren: Motorfliegen – am besten in Niederöblarn bei der „Sportsarea Grimming“.
  • Der sportliche Held meiner Kindheit war: Franz Klammer – seine Olympia-Siegesfahrt in Innsbruck 1976 bescherte uns sogar eine Freistunde in der Schule.
  • Sport ist für mich: Bewegung, Entspannung, Gesundheit und Geselligkeit.

Die SPORTUNION und ich

  • Die SPORTUNION ist für mich: eine Marke für den Breitensport in Österreich, die mit vielen ehrenamtlichen, engagierten Mitgliedern für das Wohl unseres Landes unermüdlich viel Gutes leistet.
  • Vom Sport habe ich gelernt: Ziele zu setzen, Pläne darauf aufzubauen und diese konsequent zu verfolgen.
  • Mein schönster/aufregendster/berührendster Moment im Sport war: Jedes Finale einer Fußballweltmeisterschaft berührt mich besonders – auch weil wir dazu zu Hause immer Wetten in der Familie abschließen.
  • Meine größte Niederlage war: jedes Jahr die „Pinkafelder Stadtskimeisterschaft“.
  • Das kann die SPORTUNION-Familie von mir als Vorstand erwarten: Zielorientierung, Strukturiertheit, finanzielle Stabilität und diesbezügliche konsequente Umsetzungsmaßnahmen.
  • An meinen Aufgaben im SPORTUNION-Vorstand finde ich spannend: dass ich viele junge, interessante, erfolgreiche Persönlichkeiten aus dem Sport kennenlerne, denen ich mit meinem Wirken als Finanzverantwortlicher eine solide Basis für ihre Weiterentwicklung geben kann.
  • Bis zum nächsten Verbandstag will ich erreichen: dass die Rahmenbedingungen aus finanzieller Sicht so geschaffen sind, dass alle Visionen, Ideen und Programme der SPORTUNION Österreich Wirklichkeit werden können.
  • Als SPORTUNION-Vorstand gehe ich mit gutem Beispiel voran: indem ich stetig auf die Wichtigkeit des Breitensports in Österreich und auf die diesbezüglichen Erfolge der SPORTUNION Österreich verweise.

Die SPORTUNION hat Zukunft,
weil der Breitensport für Österreichs Volkswirtschaft einen wesentlichen Stellenwert einnimmt. Bewegung muss von Kindesbeinen an – gerade im Zeitalter des Internets – gefördert werden.

Persönliche Fragen

  • Das wichtigste Ding in meiner Hosentasche: Mobiltelefon, weil ich gerne kommuniziere; rund 60 – 80 Telefonate täglich gehören zu meinem Job.
  • Lieblingswebsite: www.orf.at – um immer aktuell informiert zu sein.
  • Lieblingslektüre: Kurier – das Freizeitmagazin vom Samstag.
  • Laster: Guter Wein und gutes Essen – leider immer zu spät am Abend.
  • Lieblingsküche: Saftiges Steak („medium rare“) mit einem Glas eines „schweren“ Rotweins.
  • Lieblingsduft: „Eukalyptus – Saunaduft“ – das ist Erholung pur in der Sauna.
  • Lieblingswitz: Bei der Geburt von 3 Kindern werden die Babies vertauscht; die 3 Väter (ein Steirer, ein Burgenländer und ein Afrikaner) werden befragt und sollen ihres aussuchen. Der Burgenländer nimmt das afrikanische Baby, woraufhin ihn die Hebamme fragt, ob er sich sicher ist, dass dieses das Richtige ist. Darauf meint der Burgenländer: „Ganz sicher bin ich mir nicht, aber bevor ich das steirische erwische, nehme ich lieber das afrikanische Baby.“
  • Lieblingszitat/Lebensmotto: Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt. Der andere packt sie kräftig an – und handelt. Dante Alighieri (1265 – 1321), italienischer Dichter und Philosoph.
  • Mein Kraftort/-quelle: Siebach 12 – wo ich zu Hause bin, vom Garten über Haus bis hin zur Sauna und Fitnessraum.
  • Das letzte Buch, das ich gelesen habe: „Das Wunder der Wertschätzung“ von Reinhard Haller.
  • Die letzte App, die ich heruntergeladen habe: Vivino – angesagte Weine aus den besten Regionen
  • Freude empfinde ich: wenn meine Kinder eine Prüfung schaffen; dabei dürfen Sie ruhig bessere Noten haben als ich (ist aber nicht schwer).
  • Wütend werde ich: wenn das einfache „Mitdenken“ nicht gegeben ist oder gar „vorsätzlich“ verweigert wird.
  • Zum Lachen bringt mich: meine Familie und meine Freunde – insbesondere, wenn meine Kinder „Lehrer“-Geschichten aus der Schule erzählen, die auch mich unterrichtet haben.
  • Das würde ich gerne können: einen Airbus A-380 über den Atlantik fliegen.
  • Ich habe die Fähigkeit/das Talent: fragt diesbezüglich am besten meine Frau Gabriela.
  • Dieses Wort/diese Redewendung benutze ich auffallend oft: „Und ist das auch wirtschaftlich sinnvoll?“

Stand: August 2020