Laufen für den Artenschutz – eine einzigartige Laufveranstaltung mit tierischem Publikum

Anlässlich des 60jährigen Bestehens des Alpenzoo schließen sich der Verband SPORTUNION Tirol und der Sportverein Turnerschaft Innsbruck-Sektion Leichtathletik mit dem Förderverein „Freunde des Alpenzoo“ zusammen und veranstalten am Samstag, den 15. Oktober 2022, den „1. Alpenzoo-Lauf“. Die Laufveranstaltung steht unter dem Motto LAUFEN FÜR DEN ARTENSCHUTZ – der Erlös ermöglicht den Bau eines neuen Zuhauses für Füchse und Dachse!

Die jeweiligen Laufstrecken für Kinder (500m), Jugendliche (1.000m) und für (würde ich rausnehmen) Erwachsene (4.600m) führen quer durch den Alpenzoo. „Beim Zoolauf werden die TeilnehmerInnen nicht nur an der heimischen Tierwelt vorbeilaufen, sondern sind durch typografische Besonderheit des Alpenzoos auch durch die eine oder andere Steigung des Zoogeländes körperlich gefordert.“, so Alpenzoo Direktor Dr. André Stadler. Der Lauf dient auch einem guten Zweck. Der Reinerlös kommt dem derzeit im Bau befindlichen 5.000 m² großen Gehege für Füchse und Dachse zugute, freut sich Manuela Bechtler vom Förderverein „Freunde des Alpenzoo“. „Wir schaffen mit dieser Veranstaltung auch (würde ich rausnehmen) eine Verbindung zwischen einer gesunden artenreichen Umwelt und einer gesunden Lebensführung durch sportliche Betätigung und wollen so ein Bewusstsein schaffen, wie wichtig ein intakter Naturraum für unser Wohlbefinden ist.“, so Christoph Kaufmann (Präsident SPORTUNION Tirol) und Mag. Daniel Pichler (Obmann Turnerschaft Innsbruck).

Der 1. Alpenzoo-Lauf beginnt für die kleinsten (Bambini Lauf) um 09:30 Uhr, gefolgt von den Jugendlichen (Kids I und Kids II) um 10:00 Uhr. Der Startschuss für den Hauptlauf fällt um 10:45 Uhr.

Die Zahl der LäuferInnen ist limitiert. Eine rasche Anmeldung sichert einen Startplatz zu diesem unvergesslichen Lauferlebnis. Das Startgeld beträgt für Kinder 10 Euro, Jugendliche 15,00 Euro und für Erwachsene 20,00 Euro und beinhaltet einen Bon für Speis und Trank, ein Goodie-Bag pro LäuferIn und eine Freikarte zum Besuch des Alpenzoos.

 

                            

Das könnte dich auch interessieren...

Olympische Sommerspiele in Paris: 20 der 81 ÖOC-Sportler:innen kommen aus der SPORTUNION-Familie

Österreichs Team bei den Olympischen Spielen von 26. Juli bis 11. August in Paris umfasst 80 Aktive. Die 44 Sportler und 37 Sportlerinnen kommen aus 19 der 32 Sportarten, die in Frankreich insgesamt 329 Medaillenentscheidungen austragen. Es ist die größte Abordnung des Österreichischen Olympischen Comites (OÖC) seit den 94 Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Sydney 2000.

Sportlicher Schulabschluss mit dem UNIQA Trendsportfestival 2024 in Kooperation mit der SPORTUNION

Auch heuer haben 20 verschiedene actionreiche Sportstationen knapp 550 Schüler:innen aus Tirol auf der Leichtathletikanlage beim Tivolistadion in Innsbruck, begeistert. Am 25.06.2024 war es endlich wieder soweit: das UNIQA Trendsportfestival 2024 in Kooperation mit der SPORTUNION öffnete die Tore. Für viele Schulen schon ein fester Fixpunkt im Kalender. Mit viel Freude und Begeisterung probierten die

Paralympics: Mitfiebern im Fan-Paket des Österreichischen Paralympischen Committees

4.400 Athletinnen und Athleten – darunter ca. 30 Sportler:innen aus Österreich – aus 184 Nationen werden im Rahmen der XVII. Paralympischen Spiele erwartet. 22 Sportarten werden in 549 Events die Fans begeistern. Über 3,4 Millionen Zuseher:innen werden weltweit im TV von 28. August bis 8. September dieses Sport-Highlight verfolgen. Ein besonderes Goodie: Fans können in der

Sport und Klimaschutz gehen Hand in Hand – Neues Förderprogramm ab dem 3. Juli

Heute fand im UNION Tennisclub La Ville in Wien eine Pressekonferenz statt, bei der Vizekanzler Werner Kogler, Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Sport Austria Präsident Hans Niessl, SPORTUNION Wien Präsidentin Dagmar Schmidt und SPORTUNION Österreich Generalsekretär Stefan Grubhofer das neue Förderprogramm für klimafreundliche und energieeffiziente Sportstätten vorstellten. Ab dem 3. Juli 2024 stehen dafür 56 Millionen Euro