Eva Wutti hat sich mit ihren Siegen bei den Ironman-Triathlonrennen in Klagenfurt, Kopenhagen, Barcelona, Zell am See u.s.w. einen Namen als Spitzenathletin gemacht. Da die Triathlon-Langdistanz nicht olympisch ist, geht sie neue Wege, da sie unbedingt, wie alle großen Sportlerinnen, an den Olympischen Spielen teilnehmen will. Eva konzentriert sich ab sofort aufs Laufen und peilt beim Vienna City Marathon die Qualizeit für die Marathon-WM von unter 2:37 h an. “Im Rahmen meiner Ironmanrennen bin ich nach 3,8 km im Wasser, 180 km Radfahren und bei meist großer Hitze den Marathon in 2:52-55 Stunden gelaufen. 2018 versuchte ich mich erstmals am klassischen, isoliert gelaufenen Marathon in Wien. Dabei haben 2:37:59 herausgeschaut. ” Für die Olympianorm, die noch nicht fixiert ist, wird die 29-jährige, die seit Jahren für die SPORTUNION Tri Styria startet, unter 2:35 h laufen müssen. Die Experten der sportwissenschaftlichen und sportmedizinischen Untersuchungsstelle (SpowiMed) der SPORTUNION Steiermark stellen der Ausnahmeathletin nach ersten Tests ein hervorragendes Zeugnis aus. Das Potential für die Olympianorm ist auf alle Fälle vorhanden. Ob es am Tag-X abgerufen werden wird können, wird sich zeigen.
SpowiMed: für Profis und Hobbysportler
“Mit Eva Wutti können wir zeigen, was wir in unserer Untersuchungs- und Trainingseinrichtung “SpowiMed” im Sportpark alles können.”, erklärt Sportdirektor Mag. Christian Jopp. “Uns ist es wichtig, dass es an die Öffentlichkeit dringt, dass unsere Leistungen nicht nur für Profis, sondern auch für alle Vereine, Hobbysportler und Schulen zugänglich sind.”
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