Unwetterhilfe für in Not geratene Sportvereine

Die verheerenden Unwetter und Überschwemmungen im Osten Österreichs haben auch zahlreiche Sportvereine schwer getroffen. SPORTUNION-Präsident Peter McDonald: “Viele stehen vor der Herausforderung, ihre Anlagen und Vereinsheime wiederaufzubauen. Jetzt ist Solidarität gefragt! Mit eurer Spende könnt ihr direkt dazu beitragen, dass diese Vereine ihre Arbeit fortsetzen und wieder zum Herzstück ihrer Gemeinden werden. Jeder Beitrag zählt!”

Zeigen wir Solidarität und stehen wir den Vereinen in dieser schwierigen Zeit zur Seite!

Sportplätze vollkommen mit Schlamm überzogen. Einzäunungen, Banden und Netze, die entweder zerstört oder abgeschwemmt wurden. Clubhäuser bis zu einem Meter unter Wasser. Umgestürzte Bäume. Demoliertes Inventar, zerstörte Technik. Spielplätze, die nicht mehr benutzbar sind. Schäden an gesamter Bausubstanz. Ein Spielbetrieb, der möglicherweise monatelang ausgesetzt werden muss. Die aktuelle Extremwettersituation macht auch vor Sportvereinen nicht halt. Auch diese sind in den Hochwassergebieten im Osten Österreichs von den Unwettern betroffen und stehen vor großen Herausforderungen. Um betroffenen Vereinen schnell und unbürokratisch zu helfen, bitten wir um eure Unterstützung. Jede Spende trägt dazu bei, dass die Vereine ihre Sportstätten oder Vereinsheime wiederherstellen und ihre wichtige Arbeit fortsetzen können.

“Unterstützt uns dabei!”

SPORTUNION-Präsident Peter McDonald ruft daher auf: “Um betroffenen Vereinen schnell und unbürokratisch zu helfen, bitten wir um eure Unterstützung. Mit eurer Spende helfet ihr direkt den betroffenen Vereinen, ihre sportlichen Aktivitäten fortzusetzen und wichtige Projekte umzusetzen. Jede (steuerlich absetzbare) Spende trägt dazu bei, dass die Vereine ihre Sportstätten oder Vereinsheime wiederherstellen und ihre wichtige Arbeit fortsetzen können. Unterstützt uns dabei!” Um Vereine dabei zu unterstützen, nach den Unwettern die richtigen Entscheidungen zu treffen, hat auch das ÖISS (Österr. Institut für Schul- und Sportstättenbau) eine eigene Hotline eingerichtet, über die kostenfreie telefonische Erstberatungen angeboten werden. Alle Infos dazu findet man HIER

Ein konkretes Beispiel von vielen: SPORTUNION Hofstetten-Grünau

Wie schwer die Unwetter Sportvereine (etwa 1. Klosterneuburger TV / 2. Bildleiste oben, 1. Bild v. re. oder SPORTUNION St. Pölten / 3. Bildleiste oben) getroffen haben, sieht man am konkreten Beispiel der SPORTUNION Hofstetten-Grünau (1. Bildleiste oben / 1. u. 2. Bild v. li.). Obmann Andreas Grünbichler: „Unsere gesamte Sportanlage ist nach ersten Einschätzungen ein Totalschaden. Beide Sportplätze wurden komplett mit Schlamm überzogen, und sämtliche Einzäunungen, Netze und Banden wurden zerstört und fortgeschwemmt. Trotz des Einsatzes von mobilem Hochwasserschutz stand das Clubgebäude etwa 1 Meter unter Wasser, was zur vollständigen Zerstörung des Mobiliars im Kantinenbereich führte. Fast alle Tore wurden fortgeschwemmt oder zerstört …

“Unser Sportplatz gleicht einem Schlachtfeld”

… Zudem sind beide Holzgebäude im Eingangsbereich – inklusive Inventar und Technik (z.B. Beregnungsanlage, Grillplatz) – schwer beschädigt. Auch der Spielplatz samt Einzäunung wurde zerstört, und es besteht die Befürchtung, dass die gesamte Bausubstanz unserer Anlage Schaden genommen hat. Aktuell gleicht unser Sportplatz einem Schlachtfeld. Aus diesem Grund ist auf unserer Sportanlage in den kommenden Wochen und Monaten kein Spiel- und Trainingsbetrieb möglich. Aufgrund des enormen finanziellen Schadens steht unser Verein vor einer existenziellen Bedrohung und ist dringend auf Unterstützung angewiesen, um den Fortbestand zu sichern. Ein Meisterschaftsbetrieb ist derzeit sportlich nicht denkbar.”

Das könnte dich auch interessieren...

Werde Volunteer bei der SPORTUNION! Deine Chance auf unvergessliche Erlebnisse!

Investiere in deine Zukunft und mach mit beim internationalen Freiwilligen Projekt INVEST! Deine Chance auf unvergessliche Erlebnisse! Das Projekt zielt darauf ab, die Freiwilligenarbeit zu fördern, indem es die Kompetenzen der Freiwilligen im Bereich des Sports stärkt, die Qualität ihres Engagements verbessert und ihre Beschäftigungsfähigkeit sowohl innerhalb als auch außerhalb des Sportsektors fördert. Wir laden ausdrücklich Freiwillige

Weltfrauentag: Mehr Gleichberechtigung im Sport? Trotz Schritten in die richtige Richtung noch ein weiter Weg

Am 8. März 2025 wird weltweit der Internationale Frauentag begangen. Das SPORTUNION-Magazin “Sporttimes” nimmt diesen Anlass zum Anlass, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und mit Spitzenpolitikerinnen, Funktionärinnen und Sportlerinnen über Gleichberechtigung zu sprechen. Wo stehen wir heute? Welche Fortschritte wurden erzielt, und wo gibt es noch Handlungsbedarf? Die Ergebnisse zeigen: Es gibt

Jugend im Fokus: Neue Schwerpunkte in der Tiroler Jugendpolitik – Die „Jugendstrategie Tirol 2030“

Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierten Jugendlandesrätin Astrid Mair und Sophie Gruber, die Siegerin des Landesfinales des Jugendredewettbewerbs 2024, heute die neue „Jugendstrategie Tirol 2030“. Diese zukunftsorientierte Strategie umfasst fünf zentrale Strategiefelder, 18 Themenbereiche und insgesamt 94 konkrete Ziele, die gemeinsam mit ExpertInnen aus der Jugendarbeit und der Kinder- und Jugendanwaltschaft Tirol erarbeitet wurden. Fünf Strategiefelder

Das sagt SPORTUNION-Präsident Peter McDonald zum neuen Regierungsprogramm

„Die SPORTUNION begrüßt sportpolitische Weichenstellungen im Regierungsprogramm wie z.B. die Anerkennung von Sport und Bewegung als wichtiger Bestandteil der Gesundheitsprävention – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“ “Die SPORTUNION begrüßt das neue Regierungsprogramm als wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Es ist erfreulich, dass die Politik nun zentrale Anliegen aufgreift, für die sich die

Leichtathletik-EM: Die SPORTUNION stellt 100 Prozent des gesamten EM-Kaders!

Die ÖLV-Sportkommission nominierte sieben Athletinnen und Athleten für die Leichtathletik Hallen-Europameisterschaften in Apeldoorn / NED (6.-9. März 2024). Äußerst erfreulich: Sämtliche Sportler:innen haben ihre sportliche Heimat in SPORTUNION-Vereinen. Das SPORTUNION-“Team” hätte sogar noch größer ausfallen können. Zwei Athleten, die das direkte Limit hatten, verzichteten nämlich auf die Teilnahme an der Hallen-EM: 400m-Läuferin Susanne Gogl-Walli (TGW