Licht und Schatten für SPORTUNION-Athletinnen bzw. -Athleten bei der Leichtathletik-EM in Rom: Mit Platz 10 überzeugte Karin Strametz (SU Leibnitz) bei ihrem EM-Debüt mit persönlicher Bestzeit (12,87 s). Nur Beate Taylor (ehem. Schrott / mittlerweile SPORTUNION-Vizepräsidentin) war beim Olympiafinale (12,83s) und beim Rekordlauf (12,82s) im Jahr 2012 etwas schneller gewesen. Im 100 m-Semifinale fehlten Markus Fuchs (Union St. Pölten) nach mehreren Fehlstartsignalen (und einer Verwarnung Fuchs’ für Störung des Startvorganges) im dritten Versuch lediglich 8/100 Sekunden zum Einzug ins Finale. Im Hürden-Semifinale konnte U20-Europameister Enzo Diesel (SU Leibnitz) bei seinem EM-Debüt in der Allgemeinen Klasse den Speed der Gegner nicht mitgehen und belegte letztendlich Rang 18 in der Endwertung.
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