#comebackstronger – SPORTUNION startet Kampagne nach Sportstättenöffnung

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SPORTUNION-Präsident McDonald: „Die verpflichtende Öffnung von Schulsportstätten für Sportvereine ist der nächste notwendige Schritt. Österreich braucht dringend eine Sportoffensive.“

Ab heute ist für alle in Österreich auch Hallensport wieder möglich, wodurch ein wichtiges Kapitel im Zuge der Wiederöffnungen nach den Corona-Beschränkungen abgeschlossen ist. „Durch die Öffnung aller Indoor- und Outdoor-Sportstätten wird der Weg endlich frei für die notwendige Sommersportoffensive. Mehr Bewegung fördert auch die Gesundheit und das Wohlbefinden, was im Kampf gegen Pandemien enorm wichtig ist. Entsprechend der Empfehlungen von WHO und IOC, muss der Stellenwert des Sports in Österreich jetzt erhöht werden. Wir müssen unser volles Potenzial entfesseln und alle Möglichkeiten nutzen. Geschlossene Sporteinrichtungen über den Sommer hinweg wären ein fatales Zeichen. Unser Land braucht daher auch eine verpflichtende Öffnung der Schulsportstätten für Sportvereine, was einen gesellschaftlichen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Mehrwert hätte“, so SPORTUNION-Präsident Peter McDonald.

Social-Wall unter dem Hashtag #sportunioncomeback

Unter Einhaltung der Regierungsvorgaben, ist die Ausübung der meisten Sportarten wieder möglich. Die Öffnungen sämtlicher Sporteinrichtungen ermöglicht es auch, nach der längsten Sportpause seit 75 Jahren, verstärkt gegen den Bewegungsmangel vorzugehen. „Unter dem Slogan COME BACK STRONGER, will die SPORTUNION ganz Österreich wieder fit machen. Wir werden daher auch unsere Sportoffensive mit der Kampagne #comebackstronger ausweiten. Unter dem Zusatzhashtag #sportunioncomeback wird unter sportunion.at/comeback eine Social-Wall eingerichtet. Auf dieser Plattform und in den sozialen Medien werden wir verstärkt auf verschiedene Bewegungsinitiativen, wie ‚Bewegt im Park‘, Sommercamps, Trainingslager oder die notwendige Stärkung und die Rückkehr des Sports aufmerksam machen. Dabei werden wir auch auf die abwechslungsreichen sowie vielfältigen Möglichkeiten hinweisen, um mehr Menschen für Fitness und Bewegung zu motivieren“, hält McDonald fest.

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